Hot Ten

Das «Laudinella» ist neu im GaultMillau. Weil das Asia-Konzept mit einem Best of aus Japan, China, Thailand, Vietnam und Malaysia smart umgesetzt wird. Gast in der Wintersaison: Superstar Deepanker Khosla, «Haōma», Bangkok. Indian Fine Dining.

Das «Cresta Palace» will ein Foodie-Hotel sein. Thai-Chefin «Neng» Boppart schafft es erstmals in den GaultMillau; die Tester schwärmen von ihren Currys. Für die Wintersaison checkt auch Wanderkoch Moses Ceylan ein: Levante-Küche im «Ya Mama». Mezze im Schnee.

Eine neue GaultMillau-Adresse in der Surselva: Johannes Gnade kocht in der «Ustria Steila» bei Ilanz, vorzugsweise mit Produkten aus der Region und aus dem eigenen Kräutergarten. Manchmal provokant, nie belanglos. Architekt: Gion A. Caminada.

Valentin Sträuli, der jüngste Chef im Caminada-Imperium, übertrifft im «Igniv» alle Erwartungen: Brüggli-Forelle, Langustine vom Grill mit Fenchel-Lamellen. Sisteron-Lamm. Spareribs, alles zum Teilen. GaultMillaus «Entdeckung des Jahres 2026».

«Palace»-Gäste essen, wann sie wollen, was sie wollen und wo sie wollen. Executive Chef Franz Faeh trägt’s mit Fassung. Seine neue Spielwiese: Das «Grand» ist eröffnet: Wohlfühl-Design, Riesenkarte, auf Anhieb im GaultMillau. Externe Gäste willkommen.

«The Alpina» für Geniesser! Das «Monti» ist neu eröffnet. Auf der Brasserie-Karte Gerichte, die jeder kennt und jeder mag, dazu auf der Fleisch-Voiture das Beste aus der Gstaader «Buure Metzg». Alternativen: «Megu» (japanisch), «Martin Göschel» (Fine Dining).