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Sechs verschiedene Fondues werden in der schmucken Jurte im Hof beim markanten roten Hochhaus angeboten: etwa mit würzigen Appenzeller-Käse, mit Chili, mit Trüffel oder mit geräuchertem Mozzarella. Unter dem Motto «Say No to Cheese» gibt’s aber ebenso Ghackets mit Hörnli. Bis 4. Januar.

Bis zum Silvester steht im wunderschönen Park des «Baur au Lac» eine massive Holzhütte. Beim festlichen Viergangmenü, das hier auf den Tisch kommt, wählt der Gast zwischen vier Hauptgängen aus: Käsefondue, Raclette, Fondue Chinoise oder Rindsfilet mit Rotweinjus.

Lieber nature, mit grünem Pfeffer oder geräuchert? Das Raclette à discrétion liefert Samuel Spörri von «Tritt Käse» aus der benachbarten Markthalle Im Viadukt. Geschmolzen wird der Käse am Tisch mit Teelichtern. Qual der Wahl auch bei den Vorspeisen: Entweder Nüsslisalat mit Ei und Brotcroûtons. Oder eine Chasselas-Cremesuppe mit Speck und Parmesanchips. Bis 21. Dezember.

Immer wieder dienstags werden hier in der Dorfbeiz die Caquelons erhitzt. Mit Zitronen-Ingwer-Punsch auf Weinbasis startet der Abend, mit Vermicelles, Meringues und Vanilleglace endet er. Dazwischen stehen zwei Fondues zur Auswahl: entweder nature oder mit Bergkräutern. Hier darf nach dem Fondue sogar gejasst werden.

Kommt ein Walliser nach Zürich… Mitten in Dorfzentrum von Kloten steht diese Holzhütte, die den ganzen Winter mit sechs verschiedenen Fonduesorten lockt. Darunter so «crazy» Kreationen wie das «Morchel Horu» mit Morcheln und Lauchstreifen. Oder das «Zermatter» mit Walliser Trockenfleisch.

Mitten im Zürcher Hochschulquartier hat das «Rubina» auch diesen Winter (bis 8. Februar) seine vier Raclette-Iglus aufgebaut. Zum Menü gehören Moutatahler Wetterschmöckerli, Wintersalat und Süppli, aber auch Mineralwasser, Tee und Schnaps. Der Käse kommt von Familie Stähl aus Siegershausen. Hier sind sogar Hunde erlaubt.