
Rubina
Die Gastgeber Désirée Eggli und Tobias Kern bieten zusammen mit Küchenchefin Angela Schnetzler in ihrem angenehmen «Rubina» (mit hübschem Gärtchen) im Hochschulquartier eine unprätentiös bodenständige Küche mit französischem Flair. Aufgelegt werden neben einer Karte mit helvetischen Klassikern (paniertes Schweinskotelett aus dem Muotathal) die Menüs «Wasser», «Land» und das vegetarische «Wald».
Im «Wasser» starten wir mit einem Türmchen aus gerösteter Brioche, Apfelstückchen, eingelegter Zwiebel und einem Lachsforellentatar. Gut gelangen im Menü «Land» die Kalbsleber-Pralinen in geröstetem Haselnuss-Mantel mit Nüsslisalat an Preiselbeervinaigrette und Granatapfelkernen. Im Zwischengang überzeugte einerseits das klassische Zwiebelsüppchen mit überbackenen Gruyère-Croûtons, andererseits der gradlinige Teller mit Moules in Weissweinsauce. Im «Wasser»-Hauptgang servierte die Küche einen zarten Gotthard-Zander mit Wurzelgemüse, Winterspinat sowie Grapefruit-Beurre-blanc. Und für die Landratten gab’s ein säuberlich tranchiertes Onglet vom Kalb an Café-de-Paris-Sauce mit weissem und blauem Blumenkohl, Kräuter-Knoblauch-Brösmeli und knusprigen Pommes Anna.
Die überzeugende Küche im «Rubina» ist uns auch dank der vielen liebevollen Details den 14. Punkt wert. Und nicht zuletzt deshalb, weil am Schluss das Schoggiküchlein mit leicht säuerlichen, eingelegten Johannisbeeren und Sauerrahmglace schlicht perfekt daherkam.
Die Gastgeber Désirée Eggli und Tobias Kern bieten zusammen mit Küchenchefin Angela Schnetzler in ihrem angenehmen «Rubina» (mit hübschem Gärtchen) im Hochschulquartier eine unprätentiös bodenständige Küche mit französischem Flair. Aufgelegt werden neben einer Karte mit helvetischen Klassikern (paniertes Schweinskotelett aus dem Muotathal) die Menüs «Wasser», «Land» und das vegetarische «Wald».
Im «Wasser» starten wir mit einem Türmchen aus gerösteter Brioche, Apfelstückchen, eingelegter Zwiebel und einem Lachsforellentatar. Gut gelangen im Menü «Land» die Kalbsleber-Pralinen in geröstetem Haselnuss-Mantel mit Nüsslisalat an Preiselbeervinaigrette und Granatapfelkernen. Im Zwischengang überzeugte einerseits das klassische Zwiebelsüppchen mit überbackenen Gruyère-Croûtons, andererseits der gradlinige Teller mit Moules in Weissweinsauce. Im «Wasser»-Hauptgang servierte die Küche einen zarten Gotthard-Zander mit Wurzelgemüse, Winterspinat sowie Grapefruit-Beurre-blanc. Und für die Landratten gab’s ein säuberlich tranchiertes Onglet vom Kalb an Café-de-Paris-Sauce mit weissem und blauem Blumenkohl, Kräuter-Knoblauch-Brösmeli und knusprigen Pommes Anna.
Die überzeugende Küche im «Rubina» ist uns auch dank der vielen liebevollen Details den 14. Punkt wert. Und nicht zuletzt deshalb, weil am Schluss das Schoggiküchlein mit leicht säuerlichen, eingelegten Johannisbeeren und Sauerrahmglace schlicht perfekt daherkam.



