Schlüssel
Ein grosszügig-elegantes Lokal, eine romantische Terrasse, ein sehr motivierter Service und eine seit Jahren überzeugende Küche – im Oberwiler «Schlüssel» kehren wir immer wieder gern ein. Wie immer stand bald die gut gelaunte Gastgeberin Sandra Marugg Suter am Tisch, um das regelmässig wechselnde, saisonal und regional aufgebaute Menü ihres Mannes Felix Suter zu präsentieren (Karte gibt’s keine).
Er begrüsste uns mit einem pikanten «Mais-Schümli» mit Wachtelei und geröstetem Buchweizen, einer knusprigen vegetarischen Frühlingsrolle mit süss-saurem Chili, einem feurigen Chili con carne mit Bohnenpüree und einer frischen Joghurt-Lachstatar-Kombination. Dann servierte der Chef als Start einen zarten Skrei auf einmal mariniertem und einmal geschmortem Rotkraut – es lief dem Avocadopüree und den Pekannuss-Knuspern eindeutig den Rang ab. Die zart gebratene Entenbrust aus dem Kloster St. Ottilien lag auf Bramata und einem Parmesan-Chip, harmonisch kombiniert mit Datteln und Kumquats. Zum wie immer im «Schlüssel» perfekt gegarten, saftigen Lammrücken aus Wales gab’s Kichererbsen, Bio-Pilze und eine angenehm scharfe Knoblauch-Hollandaise.
Einen gut eidgenössischen Kompromiss gingen wir bei der Wahl zwischen Käse und Dessert ein und bestellten beides. Die hervorragende Käse-Auswahl stammte von Jumi, als Dessert gab’s einen Cheesecake mit exotischen Früchten, Ananassorbet und Prosecco-Cocktail. So lag es denn nicht nur an der ausgezeichneten Weinkarte, dass wir uns glücklich verabschiedeten.


Ein grosszügig-elegantes Lokal, eine romantische Terrasse, ein sehr motivierter Service und eine seit Jahren überzeugende Küche – im Oberwiler «Schlüssel» kehren wir immer wieder gern ein. Wie immer stand bald die gut gelaunte Gastgeberin Sandra Marugg Suter am Tisch, um das regelmässig wechselnde, saisonal und regional aufgebaute Menü ihres Mannes Felix Suter zu präsentieren (Karte gibt’s keine).
Er begrüsste uns mit einem pikanten «Mais-Schümli» mit Wachtelei und geröstetem Buchweizen, einer knusprigen vegetarischen Frühlingsrolle mit süss-saurem Chili, einem feurigen Chili con carne mit Bohnenpüree und einer frischen Joghurt-Lachstatar-Kombination. Dann servierte der Chef als Start einen zarten Skrei auf einmal mariniertem und einmal geschmortem Rotkraut – es lief dem Avocadopüree und den Pekannuss-Knuspern eindeutig den Rang ab. Die zart gebratene Entenbrust aus dem Kloster St. Ottilien lag auf Bramata und einem Parmesan-Chip, harmonisch kombiniert mit Datteln und Kumquats. Zum wie immer im «Schlüssel» perfekt gegarten, saftigen Lammrücken aus Wales gab’s Kichererbsen, Bio-Pilze und eine angenehm scharfe Knoblauch-Hollandaise.
Einen gut eidgenössischen Kompromiss gingen wir bei der Wahl zwischen Käse und Dessert ein und bestellten beides. Die hervorragende Käse-Auswahl stammte von Jumi, als Dessert gab’s einen Cheesecake mit exotischen Früchten, Ananassorbet und Prosecco-Cocktail. So lag es denn nicht nur an der ausgezeichneten Weinkarte, dass wir uns glücklich verabschiedeten.