Panorama
Die Lage trägt auch zum Erfolg bei. Die grosse Terrasse des «Panorama Hartlisberg» ist bei schönem Wetter auch werktags oft ausgebucht, denn für den Blick über Alpen, Thunersee und Aaretal nimmt man auch eine längere Anreise in Kauf. Wir allerdings fahren in den grossen Familienbetrieb (Bistro, Bankettsäle, Gourmetlokal) zu Manuela und Rolf Fuchs und ihrem aufgestellten Team vor allem, um zu essen. Und sind jedes Mal von seinem «Menü Cayenne» mit vier oder fünf Gängen begeistert. Diesmal erweiterten wir es zum Glück noch mit einem Überraschungsgang. Beim Bodensee-Zander im Reismantel auf gelber Wassermelone stimmte einfach alles: die dezenten Aromen, die abwechslungsreichen Texturen und die gekonnte Präsentation.
Auf dem Hartlisberg wird grundsätzlich klassisch gekocht, doch der Chef kann’s manchmal auch witzig, wie bei den Amuse-bouches zum Beispiel ein «Green Bloody Mary»-Shot mit Jalapeño und Burrata-Schaum oder die Scheiben der hauseigenen Trüffelwurst zeigten.
Ins Menü starteten wir mit einer geflämmten Steffisburger Bachforelle, locker mit Apfel, Gin und Nüssen inszeniert. Die Gyozas mit Eierschwämmli, Safran und Hartlisberger Raps schmeckten ausgezeichnet, hervorragend in den Sommer passte das aromatische Gewürzschweinchen mit San-Marzano-Tomaten, Sommerbohnen und Gremolata-Kartoffeln.
Köstlich schmeckte der Brie de Meaux mit Hartlisberger Trüffeln, elegant schloss das Menü mit «Sommerbeeren de luxe» an Rosé-Champagner und mit Basilikum.


Die Lage trägt auch zum Erfolg bei. Die grosse Terrasse des «Panorama Hartlisberg» ist bei schönem Wetter auch werktags oft ausgebucht, denn für den Blick über Alpen, Thunersee und Aaretal nimmt man auch eine längere Anreise in Kauf. Wir allerdings fahren in den grossen Familienbetrieb (Bistro, Bankettsäle, Gourmetlokal) zu Manuela und Rolf Fuchs und ihrem aufgestellten Team vor allem, um zu essen. Und sind jedes Mal von seinem «Menü Cayenne» mit vier oder fünf Gängen begeistert. Diesmal erweiterten wir es zum Glück noch mit einem Überraschungsgang. Beim Bodensee-Zander im Reismantel auf gelber Wassermelone stimmte einfach alles: die dezenten Aromen, die abwechslungsreichen Texturen und die gekonnte Präsentation.
Auf dem Hartlisberg wird grundsätzlich klassisch gekocht, doch der Chef kann’s manchmal auch witzig, wie bei den Amuse-bouches zum Beispiel ein «Green Bloody Mary»-Shot mit Jalapeño und Burrata-Schaum oder die Scheiben der hauseigenen Trüffelwurst zeigten.
Ins Menü starteten wir mit einer geflämmten Steffisburger Bachforelle, locker mit Apfel, Gin und Nüssen inszeniert. Die Gyozas mit Eierschwämmli, Safran und Hartlisberger Raps schmeckten ausgezeichnet, hervorragend in den Sommer passte das aromatische Gewürzschweinchen mit San-Marzano-Tomaten, Sommerbohnen und Gremolata-Kartoffeln.
Köstlich schmeckte der Brie de Meaux mit Hartlisberger Trüffeln, elegant schloss das Menü mit «Sommerbeeren de luxe» an Rosé-Champagner und mit Basilikum.