Neue Forch
Man blickt über die grünen Wiesen der Forch und auf die Etikette der Flasche mit dem Hauswein «Marsiliana» aus der Maremma. Und sieht das schwarz-weisse Foto eines eleganten jungen Mannes – eine Hommage an seinen Vater Antonio von Renato Zambelli. Und väterlich kümmert sich der Patron zusammen mit dem elegant gekleideten Service auch um das Wohl seiner Gäste.
Hier herrscht durchs Band gepflegte Italianità, und so werden die Vongole hübsch neben dicke und wirklich nach italienischer Art al dente gegarte Spaghetti gelegt; komplettiert wird der Gang von einer sanft säuerlichen Sauce aus Vesuvio-Tomaten. Herrlich schmecken auch die Garganelli an dezenter Minzensauce mit wunderbarem Artischockenaroma. Genauso gut eingebunden wird Korianderöl in der dickflüssigen Avocado-Gurken-Suppe. Auch einen Klassiker wie die Auberginen-Involtini mit Ricotta-Spinat-Füllung an wuchtiger Tomatensauce beherrscht man in der «Neuen Forch» im Schlaf. Abgesehen von einem panierten «Elefantenohr» kommen Fisch und Fleisch vom Holzkohlegrill. Der verströmt zwar eine höllische Hitze, aber dafür ist der Branzino aussen schön angebraten und innen samtweich, wie auch das dünn aufgeschnittene Rindsentrecote mit jungem Rucola und Tomaten. Man sitzt da und geniesst quasi vor den Toren Zürichs Ferienstimmung und freie Sicht aufs Mittelmeer.
Man blickt über die grünen Wiesen der Forch und auf die Etikette der Flasche mit dem Hauswein «Marsiliana» aus der Maremma. Und sieht das schwarz-weisse Foto eines eleganten jungen Mannes – eine Hommage an seinen Vater Antonio von Renato Zambelli. Und väterlich kümmert sich der Patron zusammen mit dem elegant gekleideten Service auch um das Wohl seiner Gäste.
Hier herrscht durchs Band gepflegte Italianità, und so werden die Vongole hübsch neben dicke und wirklich nach italienischer Art al dente gegarte Spaghetti gelegt; komplettiert wird der Gang von einer sanft säuerlichen Sauce aus Vesuvio-Tomaten. Herrlich schmecken auch die Garganelli an dezenter Minzensauce mit wunderbarem Artischockenaroma. Genauso gut eingebunden wird Korianderöl in der dickflüssigen Avocado-Gurken-Suppe. Auch einen Klassiker wie die Auberginen-Involtini mit Ricotta-Spinat-Füllung an wuchtiger Tomatensauce beherrscht man in der «Neuen Forch» im Schlaf. Abgesehen von einem panierten «Elefantenohr» kommen Fisch und Fleisch vom Holzkohlegrill. Der verströmt zwar eine höllische Hitze, aber dafür ist der Branzino aussen schön angebraten und innen samtweich, wie auch das dünn aufgeschnittene Rindsentrecote mit jungem Rucola und Tomaten. Man sitzt da und geniesst quasi vor den Toren Zürichs Ferienstimmung und freie Sicht aufs Mittelmeer.