Nagomi
Das elegante, winzige «Nagomi» lädt im Pâquis-Quartier zur kurzen Reise ins Land der aufgehenden Sonne ein: beim Amuse-bouche mit einem Bällchen aus Soja mit grillierten Zwiebeln und einem Schuss Essig. Dann beim Shakekawa mit knusprig grillierter Lachshaut und ein wenig Fischfleisch. Der Pulpo mit Gurke und Algen hätte aber korrekt Gurke mit Algen und Pulpo heissen müssen, denn wir stocherten mühsam nach den spärlichen Pulposcheiben. Leicht bitter, aber fad, schmeckte das Chawanmushi mit Poulet, Crevetten und Ginkofrüchten. Exquisit und raffiniert waren dafür die Makrelen-Sashimi mit knackigen Algen, wunderbar die Sushi, die Chef Masahiko Numabukuro konzentriert hinter der Bar zubereitet. Man trinkt selbstverständlich Sake, japanisches Bier oder Tee, der ganz im Gegensatz zum Essen mit 2 Franken überraschend günstig ist.
Das elegante, winzige «Nagomi» lädt im Pâquis-Quartier zur kurzen Reise ins Land der aufgehenden Sonne ein: beim Amuse-bouche mit einem Bällchen aus Soja mit grillierten Zwiebeln und einem Schuss Essig. Dann beim Shakekawa mit knusprig grillierter Lachshaut und ein wenig Fischfleisch. Der Pulpo mit Gurke und Algen hätte aber korrekt Gurke mit Algen und Pulpo heissen müssen, denn wir stocherten mühsam nach den spärlichen Pulposcheiben. Leicht bitter, aber fad, schmeckte das Chawanmushi mit Poulet, Crevetten und Ginkofrüchten. Exquisit und raffiniert waren dafür die Makrelen-Sashimi mit knackigen Algen, wunderbar die Sushi, die Chef Masahiko Numabukuro konzentriert hinter der Bar zubereitet. Man trinkt selbstverständlich Sake, japanisches Bier oder Tee, der ganz im Gegensatz zum Essen mit 2 Franken überraschend günstig ist.