Nagomi
Drei in einem! Das «Nagomi» im Pâquis-Quartier hat einen kleinen Ableger um die Ecke, in dem es ausschliesslich vorzügliche Ramen gibt, das winzige Lokal selbst ist auch noch zweigeteilt. Auf der einen Seite gibt’s ausschliesslich Tempura, auf der anderen eine Sushi-Bar.
Hier bewunderten wir Meister Masahiko Numabukuro, der uns im Höllentempo superfrische Nigiri servierte – wunderbar schmackhaften Tintenfisch, Makrele und marinierten Aal mit perfektem Reis. Vorzüglich schmeckte auch der Salat mit Würfeln von rohem Lachs, der Wolfsbarsch an Sesamöl oder die freche Suppe mit Tintenfischstreifen, Algen und Gurken mit Reisessig. Wunderbar zart war der verblüffende «Stockfisch von der Kohle mit Sake-Hefe Sake Kasu», für ein echtes Umami-Gericht sorgte das geschnetzelte, sautierte Rindfleisch mit Ingwer und Soja. Zum Essen geniesst man Sake oder japanisches Bier.
Drei in einem! Das «Nagomi» im Pâquis-Quartier hat einen kleinen Ableger um die Ecke, in dem es ausschliesslich vorzügliche Ramen gibt, das winzige Lokal selbst ist auch noch zweigeteilt. Auf der einen Seite gibt’s ausschliesslich Tempura, auf der anderen eine Sushi-Bar.
Hier bewunderten wir Meister Masahiko Numabukuro, der uns im Höllentempo superfrische Nigiri servierte – wunderbar schmackhaften Tintenfisch, Makrele und marinierten Aal mit perfektem Reis. Vorzüglich schmeckte auch der Salat mit Würfeln von rohem Lachs, der Wolfsbarsch an Sesamöl oder die freche Suppe mit Tintenfischstreifen, Algen und Gurken mit Reisessig. Wunderbar zart war der verblüffende «Stockfisch von der Kohle mit Sake-Hefe Sake Kasu», für ein echtes Umami-Gericht sorgte das geschnetzelte, sautierte Rindfleisch mit Ingwer und Soja. Zum Essen geniesst man Sake oder japanisches Bier.