Ciro
Ciro Ascione ist Napolitaner und das spürt man im kleinen Ristorante mit der ebenso kleinen Terrasse und der winzigen Küche. Die Stimmung ist locker, es wird viel italienisch parliert, man kennt sich und tauscht da und dort Küsschen aus. In diesem Ambiente lassen wir selbstverständlich das Geflügel aus Frankreich und das Rindsfilet aus der Schweiz links liegen und bestellen eine Platte mit Trattoria-Gerichten zum Teilen.
Den Start machen da ein Arancino cacio e pepe und ein Rindstatar mit Zitronenzesten, intensiv im Geschmack. Weniger überzeugt die Tintenfischtempura mit Mayonnaise und geräuchertem Jalapeño – die Seppie sind zwar wunderbar zart, der Teig aber zu matschig. Den Patzer machen die knusprigen Artischocken nach jüdischer Art mit leichter Parmesan-Sauce wett. Mit wuchtigen Aromen kommen die Puntarelle mit Petersilie und apulischer Burrata sowie Sardellen aus Cetara auf den Tisch, ein Bravo gibt’s auch für die Gnocchi cacio e pepe mit schwarzem italienischem Trüffel. Tadellos schmecken die Spaghetti aglio e olio mit Peperoncini und Vongole, klassisch und mit viel Fingerspitzengefühl gewürzt. Liebenswürdiger, fröhlicher Service. In diesem lockeren Ambiente nimmt man auch einmal eine längere Wartezeit in Kauf.
Ciro Ascione ist Napolitaner und das spürt man im kleinen Ristorante mit der ebenso kleinen Terrasse und der winzigen Küche. Die Stimmung ist locker, es wird viel italienisch parliert, man kennt sich und tauscht da und dort Küsschen aus. In diesem Ambiente lassen wir selbstverständlich das Geflügel aus Frankreich und das Rindsfilet aus der Schweiz links liegen und bestellen eine Platte mit Trattoria-Gerichten zum Teilen.
Den Start machen da ein Arancino cacio e pepe und ein Rindstatar mit Zitronenzesten, intensiv im Geschmack. Weniger überzeugt die Tintenfischtempura mit Mayonnaise und geräuchertem Jalapeño – die Seppie sind zwar wunderbar zart, der Teig aber zu matschig. Den Patzer machen die knusprigen Artischocken nach jüdischer Art mit leichter Parmesan-Sauce wett. Mit wuchtigen Aromen kommen die Puntarelle mit Petersilie und apulischer Burrata sowie Sardellen aus Cetara auf den Tisch, ein Bravo gibt’s auch für die Gnocchi cacio e pepe mit schwarzem italienischem Trüffel. Tadellos schmecken die Spaghetti aglio e olio mit Peperoncini und Vongole, klassisch und mit viel Fingerspitzengefühl gewürzt. Liebenswürdiger, fröhlicher Service. In diesem lockeren Ambiente nimmt man auch einmal eine längere Wartezeit in Kauf.