Mont Cervin Palace
Das ist aber eine gute Nachricht: Die «Capri»-Ragazzi sind zurück in Zermatt. Zwölf Jahre überwintert die Brigade des «Capri Palace» nun schon am Matterhorn und immer sind sie GaultMillau stolze 17 Punkte wert. Sie sind damit die Nummer 1 im Gourmetdorf, zusammen mit Florian Neubauer im «After Seven». Letzten Winter zauberten sie nur ein paar Tage lang, dann stoppte Covid die Expedition in die Schweiz. Wir konnten das «Capri» Zermatt nicht testen, setzen deshalb die Note in Klammern. Aber wir wissen: Die Ragazzi werden uns auch diesen Winter nicht enttäuschen. Wir liefern den aktuellen Text und die finale Bewertung kurz nach Saisonstart auf www.gaultmillau.ch nach.
Mastermind aller «Capri»-Küchen ist Executive Chef Salvatore Elefante. Er kommt jeweils für den Start nach Zermatt, vertraut dann seinem Resident Chef. Giuseppe Parisi führt dieses Jahr die Brigade und selbstverständlich werden die Klassiker nicht fehlen auf der Karte: die unglaublichen Tagliolini mit Gamberi rossi und Burrata. Und der Risotto al ragù napoletano. Den gibt’s in ganz Neapel nirgends so gut: Schweinefleisch wird für diesen Sugo acht Stunden lang geköchelt, geräucherter Provolone-Käse sorgt für zusätzlichen Kick. Grandios auch die Inszenierungen mit rohem Fisch: Tartare di ricciola (Makrele) mit Mini-Apfelscheiben und Asparagi di mare. Wir buchen schon mal einen Tisch.


Das ist aber eine gute Nachricht: Die «Capri»-Ragazzi sind zurück in Zermatt. Zwölf Jahre überwintert die Brigade des «Capri Palace» nun schon am Matterhorn und immer sind sie GaultMillau stolze 17 Punkte wert. Sie sind damit die Nummer 1 im Gourmetdorf, zusammen mit Florian Neubauer im «After Seven». Letzten Winter zauberten sie nur ein paar Tage lang, dann stoppte Covid die Expedition in die Schweiz. Wir konnten das «Capri» Zermatt nicht testen, setzen deshalb die Note in Klammern. Aber wir wissen: Die Ragazzi werden uns auch diesen Winter nicht enttäuschen. Wir liefern den aktuellen Text und die finale Bewertung kurz nach Saisonstart auf www.gaultmillau.ch nach.
Mastermind aller «Capri»-Küchen ist Executive Chef Salvatore Elefante. Er kommt jeweils für den Start nach Zermatt, vertraut dann seinem Resident Chef. Giuseppe Parisi führt dieses Jahr die Brigade und selbstverständlich werden die Klassiker nicht fehlen auf der Karte: die unglaublichen Tagliolini mit Gamberi rossi und Burrata. Und der Risotto al ragù napoletano. Den gibt’s in ganz Neapel nirgends so gut: Schweinefleisch wird für diesen Sugo acht Stunden lang geköchelt, geräucherter Provolone-Käse sorgt für zusätzlichen Kick. Grandios auch die Inszenierungen mit rohem Fisch: Tartare di ricciola (Makrele) mit Mini-Apfelscheiben und Asparagi di mare. Wir buchen schon mal einen Tisch.