Schweizerhof
Langweilig wird es den Foodies unter den «Schweizerhof»-Gästen bestimmt nicht. Vier Restaurants in einem Vier-Sterne-Hotel – das ist ein ziemlich krasses Angebot. Vor einem Jahr ist hier auch das «Myoko» eingezogen, mit bewährtem Programm: Sushi und Sashimi, Black Cod und Kagoshima Beef vom Robatayaki-Grill. Im Winter brummt der Laden, im Sommer gibt’s Luft nach oben. Der Service hatte Mühe (viele Take-away-Jobs), was Wartezeiten zur Folge hatte. Und: Einige Gerichte waren unterwürzt.
Wir starteten mit einer Maki-Sushi-Auswahl und kriegten je zwei Stück mit Thunfisch, Lachs und Gurken. Die Gemüsetempura wirkte recht voluminös und war vielseitig: Süsskartoffel, grüne Spargel, Peperoni, Karotte, Pilze, Sweet-Chili-Sauce. Ordentlich die Miso-Ramensuppe mit verlorenem Ei, Gemüsestreifen, Tang und Tofu. Die Dry-Aged Entenbrust war sauber gebraten und mundgerecht aufgeschnitten, dazu gab’s eine Teriyaki-Sauce, Mischgemüse und Reis. Auch die Rindsfiletstreifen waren gut gegart und wurden mit den gleichen Beilagen aufgetragen.
Luxuriös geht auch, und zwar im «Menu Myoko» vom Teppanyaki-Grill für 250 Franken: Sushi und Sashimi vom Chef, Hühnchen- und Ingwer-Gyoza, 120 Gramm Kobe Beef, Gemüse und ein Dessert nach Wahl. «Yukimi» beispielsweise, Reiskuchen mit Obstsalat.


Langweilig wird es den Foodies unter den «Schweizerhof»-Gästen bestimmt nicht. Vier Restaurants in einem Vier-Sterne-Hotel – das ist ein ziemlich krasses Angebot. Vor einem Jahr ist hier auch das «Myoko» eingezogen, mit bewährtem Programm: Sushi und Sashimi, Black Cod und Kagoshima Beef vom Robatayaki-Grill. Im Winter brummt der Laden, im Sommer gibt’s Luft nach oben. Der Service hatte Mühe (viele Take-away-Jobs), was Wartezeiten zur Folge hatte. Und: Einige Gerichte waren unterwürzt.
Wir starteten mit einer Maki-Sushi-Auswahl und kriegten je zwei Stück mit Thunfisch, Lachs und Gurken. Die Gemüsetempura wirkte recht voluminös und war vielseitig: Süsskartoffel, grüne Spargel, Peperoni, Karotte, Pilze, Sweet-Chili-Sauce. Ordentlich die Miso-Ramensuppe mit verlorenem Ei, Gemüsestreifen, Tang und Tofu. Die Dry-Aged Entenbrust war sauber gebraten und mundgerecht aufgeschnitten, dazu gab’s eine Teriyaki-Sauce, Mischgemüse und Reis. Auch die Rindsfiletstreifen waren gut gegart und wurden mit den gleichen Beilagen aufgetragen.
Luxuriös geht auch, und zwar im «Menu Myoko» vom Teppanyaki-Grill für 250 Franken: Sushi und Sashimi vom Chef, Hühnchen- und Ingwer-Gyoza, 120 Gramm Kobe Beef, Gemüse und ein Dessert nach Wahl. «Yukimi» beispielsweise, Reiskuchen mit Obstsalat.