Lenkerhof Gourmet Spa Resort
Im Jahr 1689 erteilten die Berner Burger die erste Badekonzession für den «Schwäfelbrunnen an der Längk». Heute steht hier das imposante «Lenkerhof Gourmet Spa Resort» und was da nach so vielen Jahren geboten wird, ist beeindruckend. Kulinarisch ist dafür Executive Chef Stefan Lünse verantwortlich, im Hauptrestaurant Spettacolo bietet Küchenchef Karl Borrmann mit seiner Truppe Abend für Abend ein echtes Spektakel. «Qualität trotz Masse» heisst das Motto – auf diesem Niveau wird in anderen Lokalen für zehn Tische gekocht, hier werden für weit über hundert Gäste täglich fünfzehn Gerichte angeboten.
Der Start ist noch etwas verhalten mit einer grillierten, lauen Languste, Auberginentatar und eingelegter sowie frittierter Zwiebel. Dann aber geht’s steil bergauf: mit im Rauchsalz ummantelter, fein gegarter Engadiner Gämse und Artischocken. Oder mit einem überzeugenden vegetarischen Gang, einem Albula-Bergkartoffel-Salat mit Simmentaler Wachtelei und Périgord-Trüffel. Beim Fisch wird die zarte, atlantische Seezunge saisongerecht, wuchtig und perfekt von sautiertem Spitzkohl mit Knoblauch begleitet. Die Stars des Abends aber sind die beiden Hauptgänge mit Fleisch: eine exquisit gefüllte Perlhuhnbrust mit Marroni und frischen Morcheln. Und als Klassiker das Duo vom Lenker Rind: Zur geduldig geschmorten Backe und zum rosa Filet serviert die Küche frech und gekonnt Mais, Süsskartoffeln und herben Senf. Die Patisserie des Hauses hält das Niveau, diesmal mit einer vorzüglichen Salty-Caramel-Mousse und pochiertem Apfel in einer Schale aus Schokoladekrokant.
Im Jahr 1689 erteilten die Berner Burger die erste Badekonzession für den «Schwäfelbrunnen an der Längk». Heute steht hier das imposante «Lenkerhof Gourmet Spa Resort» und was da nach so vielen Jahren geboten wird, ist beeindruckend. Kulinarisch ist dafür Executive Chef Stefan Lünse verantwortlich, im Hauptrestaurant Spettacolo bietet Küchenchef Karl Borrmann mit seiner Truppe Abend für Abend ein echtes Spektakel. «Qualität trotz Masse» heisst das Motto – auf diesem Niveau wird in anderen Lokalen für zehn Tische gekocht, hier werden für weit über hundert Gäste täglich fünfzehn Gerichte angeboten.
Der Start ist noch etwas verhalten mit einer grillierten, lauen Languste, Auberginentatar und eingelegter sowie frittierter Zwiebel. Dann aber geht’s steil bergauf: mit im Rauchsalz ummantelter, fein gegarter Engadiner Gämse und Artischocken. Oder mit einem überzeugenden vegetarischen Gang, einem Albula-Bergkartoffel-Salat mit Simmentaler Wachtelei und Périgord-Trüffel. Beim Fisch wird die zarte, atlantische Seezunge saisongerecht, wuchtig und perfekt von sautiertem Spitzkohl mit Knoblauch begleitet. Die Stars des Abends aber sind die beiden Hauptgänge mit Fleisch: eine exquisit gefüllte Perlhuhnbrust mit Marroni und frischen Morcheln. Und als Klassiker das Duo vom Lenker Rind: Zur geduldig geschmorten Backe und zum rosa Filet serviert die Küche frech und gekonnt Mais, Süsskartoffeln und herben Senf. Die Patisserie des Hauses hält das Niveau, diesmal mit einer vorzüglichen Salty-Caramel-Mousse und pochiertem Apfel in einer Schale aus Schokoladekrokant.