La Table de Mary
Den kurzen Weg vom Yverdoner Stadtzentrum ins Dörfchen Cheseaux-Noréaz legen wir immer wieder gern zurück, denn was im grosszügigen Lokal mit der angenehmen Sommerterrasse seit Jahren aufgetischt wird, überzeugt dank Kreativität und Konstanz. Der aus der Bretagne stammende Loïc kommentiert kundig die regional ausgerichtete Weinkarte mit ihren gästefreundlichen Preisen und empfiehlt von der kleinen Karte die Gerichte seiner Frau Maryline Nozahic.
Die Chefin begrüsste uns mit einem winterlich wärmenden Amuse-bouche, mit etwas Saucisson, einer Kräuter-Gougère und einem bretonischen Buchweizen-Sablé. Freude machten auch das originelle Heilbutt-Teriyaki mit Linsen und zitroniger Sauce sowie der zarte Rochenflügel mit Langustinen an Krebssauce. Exquisit kam der vegetarische Raviolo in harmonischer Begleitung von Karotten, Austernpflanzen und Combava auf den Tisch. Und zur geschmorten Rindsschulter kombinierte die Chefin gekonnt Pata negra der Brüder Alcala in Vaumarcus und einen herzhaften Kürbis-Cannellone.
Beim Käse mit Confit aus italienischen Cranberrys fiel ein exzellenter Bleu auf, den vorzüglichen Schluss machten ein Joghurt mit geschmortem Apfel und Clementinen sowie eine Pavlova mit Zitrusfrüchten und Pfeffer.
Den kurzen Weg vom Yverdoner Stadtzentrum ins Dörfchen Cheseaux-Noréaz legen wir immer wieder gern zurück, denn was im grosszügigen Lokal mit der angenehmen Sommerterrasse seit Jahren aufgetischt wird, überzeugt dank Kreativität und Konstanz. Der aus der Bretagne stammende Loïc kommentiert kundig die regional ausgerichtete Weinkarte mit ihren gästefreundlichen Preisen und empfiehlt von der kleinen Karte die Gerichte seiner Frau Maryline Nozahic.
Die Chefin begrüsste uns mit einem winterlich wärmenden Amuse-bouche, mit etwas Saucisson, einer Kräuter-Gougère und einem bretonischen Buchweizen-Sablé. Freude machten auch das originelle Heilbutt-Teriyaki mit Linsen und zitroniger Sauce sowie der zarte Rochenflügel mit Langustinen an Krebssauce. Exquisit kam der vegetarische Raviolo in harmonischer Begleitung von Karotten, Austernpflanzen und Combava auf den Tisch. Und zur geschmorten Rindsschulter kombinierte die Chefin gekonnt Pata negra der Brüder Alcala in Vaumarcus und einen herzhaften Kürbis-Cannellone.
Beim Käse mit Confit aus italienischen Cranberrys fiel ein exzellenter Bleu auf, den vorzüglichen Schluss machten ein Joghurt mit geschmortem Apfel und Clementinen sowie eine Pavlova mit Zitrusfrüchten und Pfeffer.