
La Pinte des Mossettes
GaultMillaus «Green Chef of the Year 2025» wird man nicht umsonst. Gefragt sind lokale Produzenten, ein hoher Anteil an Bio-Produkten, Nachhaltigkeit und selbstverständlich eine herausragende Küchenleistung. Chef Nicolas Darnauguilhem und sein engagiertes Team erfüllen die Voraussetzungen in der malerischen «Pinte des Mossettes» (mit eigenem Garten) in der traumhaften Greyerzer Berglandschaft.
Da gibt’s zum Beispiel eine exzellente Bouillon aus Unterholz mit einer leicht bitteren Meisterwurz-Buchenblätter-Infusion. Knusprig frittierten Sellerie mit in Kürbis-Miso marinierter Karotte und einer Bärlauch- Kardamom-Gundelrebe-Tempura. Wunderbar ausgewogene Nudeln aus Roggen mit Seitlingen, eine Wildconsommé mit einer Tempura «croustirienne» (Huflattich, Brennnessel, Bärlauch) sowie eine Fleischbouillon und Spinat. Den Lauch in Pastinakenbouillon mit Bohnen und Nüssen kombiniert der Chef gekonnt mit Chicorée, Sauce vierge mit Eau-de-vie, Vin cuit und Süssholz. Zum Hechtklösschen werden Rettich und Bohnenkraut serviert, der Salat mit Sauerampfer wird von mit Meerrettich aufgepeppter Rande begleitet. Ein ebenso bodenständiger wie raffinierter Signature Dish ist die geschmorte Schweinsbrust mit süsslicher Blutwurst und mit winzigen Kapern gewürzter Presswurst.
Die Käse des Emmentaler Affineurs Mauerhofer bieten einen kleinen Lehrgang der besten Deutschschweizer Sorten, der Schluss überzeugt ebenfalls: Als erfrischendes Pré-Dessert gibt’s eine Genfer Birne in Wacholdersirup mit konfierter Zitrone, als Dessert ein umwerfendes, luftig schmelzendes Haselnusssoufflé. Als Begleitung empfehlen sich neben perfekt ausgesuchten Weinen auch nichtalkoholische Getränke: Denn der Randensaft mit Kamillentee-Eiswürfeln, die Salbei-Espelette-Infusion oder der Cold Brew mit Salbei und Tomate sind spannende Alternativen.


GaultMillaus «Green Chef of the Year 2025» wird man nicht umsonst. Gefragt sind lokale Produzenten, ein hoher Anteil an Bio-Produkten, Nachhaltigkeit und selbstverständlich eine herausragende Küchenleistung. Chef Nicolas Darnauguilhem und sein engagiertes Team erfüllen die Voraussetzungen in der malerischen «Pinte des Mossettes» (mit eigenem Garten) in der traumhaften Greyerzer Berglandschaft.
Da gibt’s zum Beispiel eine exzellente Bouillon aus Unterholz mit einer leicht bitteren Meisterwurz-Buchenblätter-Infusion. Knusprig frittierten Sellerie mit in Kürbis-Miso marinierter Karotte und einer Bärlauch- Kardamom-Gundelrebe-Tempura. Wunderbar ausgewogene Nudeln aus Roggen mit Seitlingen, eine Wildconsommé mit einer Tempura «croustirienne» (Huflattich, Brennnessel, Bärlauch) sowie eine Fleischbouillon und Spinat. Den Lauch in Pastinakenbouillon mit Bohnen und Nüssen kombiniert der Chef gekonnt mit Chicorée, Sauce vierge mit Eau-de-vie, Vin cuit und Süssholz. Zum Hechtklösschen werden Rettich und Bohnenkraut serviert, der Salat mit Sauerampfer wird von mit Meerrettich aufgepeppter Rande begleitet. Ein ebenso bodenständiger wie raffinierter Signature Dish ist die geschmorte Schweinsbrust mit süsslicher Blutwurst und mit winzigen Kapern gewürzter Presswurst.
Die Käse des Emmentaler Affineurs Mauerhofer bieten einen kleinen Lehrgang der besten Deutschschweizer Sorten, der Schluss überzeugt ebenfalls: Als erfrischendes Pré-Dessert gibt’s eine Genfer Birne in Wacholdersirup mit konfierter Zitrone, als Dessert ein umwerfendes, luftig schmelzendes Haselnusssoufflé. Als Begleitung empfehlen sich neben perfekt ausgesuchten Weinen auch nichtalkoholische Getränke: Denn der Randensaft mit Kamillentee-Eiswürfeln, die Salbei-Espelette-Infusion oder der Cold Brew mit Salbei und Tomate sind spannende Alternativen.


