La Pinte des Mossettes
Zufällig kommt man nicht in die abgelegene «Pinte des Mossettes». Für Fans einer durch und durch regionalen, bäuerlich geprägten und zeitgemässen Küche ist der Besuch bei Nicolas Darnauguilhem aber fast Pflicht.
Zum Apéro auf der Terrasse servierte der Chef eine Erbsentartelette, eine Brennnesseltempura und Käse aus Abländschen, dann starteten wir im angenehmen Lokal fulminant ins Menü: Den superben Marbré von niedergegarten Filets von Egli aus dem Léman begleiteten Doppelrahm und ein wenig Kaviar. Die knackigen weissen Walliser Spargeln mit Mohnsauce und Gartenkräutern wurden hübsch auf einem schwarz-weissen Stein präsentiert. Herrlich schmeckte der pochierte, in Butter gebratene Genfersee-Hecht an Sauce vierge mit Bärlauch. Ein gegartes Lammgigot aus der Gegend und die Tarte von selbst gepflücktem Steinklee waren wunderbar gemacht, das Highlight aber gab’s dazu: eine geniale Demi-glace von geröstetem Lauch.
Zum regionalen Käse genossen wir originelle Schafbutter, einen Bergkräutersalat und hausgemachtes Sauerteigbrot mit Pflaumen. Beim Dessert setzten wir zum Glück auf die Ziegenmilchglace mit Waldhonig und Mädesüss-Miso. Zeitgemäss wird auch eine alkoholfreie Getränkebegleitung angeboten, bei der uns ein Brennnessel-Malvenblüten-Tee besonders beeindruckte.
Zufällig kommt man nicht in die abgelegene «Pinte des Mossettes». Für Fans einer durch und durch regionalen, bäuerlich geprägten und zeitgemässen Küche ist der Besuch bei Nicolas Darnauguilhem aber fast Pflicht.
Zum Apéro auf der Terrasse servierte der Chef eine Erbsentartelette, eine Brennnesseltempura und Käse aus Abländschen, dann starteten wir im angenehmen Lokal fulminant ins Menü: Den superben Marbré von niedergegarten Filets von Egli aus dem Léman begleiteten Doppelrahm und ein wenig Kaviar. Die knackigen weissen Walliser Spargeln mit Mohnsauce und Gartenkräutern wurden hübsch auf einem schwarz-weissen Stein präsentiert. Herrlich schmeckte der pochierte, in Butter gebratene Genfersee-Hecht an Sauce vierge mit Bärlauch. Ein gegartes Lammgigot aus der Gegend und die Tarte von selbst gepflücktem Steinklee waren wunderbar gemacht, das Highlight aber gab’s dazu: eine geniale Demi-glace von geröstetem Lauch.
Zum regionalen Käse genossen wir originelle Schafbutter, einen Bergkräutersalat und hausgemachtes Sauerteigbrot mit Pflaumen. Beim Dessert setzten wir zum Glück auf die Ziegenmilchglace mit Waldhonig und Mädesüss-Miso. Zeitgemäss wird auch eine alkoholfreie Getränkebegleitung angeboten, bei der uns ein Brennnessel-Malvenblüten-Tee besonders beeindruckte.