Hotel Restaurant Krone Regensberg
Das macht Appetit! Zuerst durchs pittoreske Städtchen spazieren, dann beim Apéro auf der Terrasse mit traumhafter Fernsicht die Amuse-bouches geniessen: eine Auster mit Bergamotte und fein gehacktem Sellerie. Ein Onsen-Ei auf Spinat mit Kartoffelschaum und Belper Knolle. Und ein Tatar-Türmchen auf Brioche mit fermentierten roten Zwiebeln. Sie machten den beschwingten Auftakt zum Menü mit fünf oder sieben Gängen, mit dem Chef Michael Schuler einmal mehr überzeugte. Seine kreativen und harmonischen Gerichte wurden schön präsentiert und hatten Klasse.
Punkten konnte der ambitionierte Chef schon beim zarten Kingfish mit Seeigel an Dill-Sauerrahm, hervorragend schmeckte der geschmorte Topinambur mit süss-saurem Passionsfruchtschaum und Mönchsbart. Der Lobster von der entlegenen Insel Tristan da Cunha hatte dagegen einige Mühe, sich gegenüber grünen Spargeln, Spargelcreme, in Limetten eingelegten Morcheln und intensiver Hummerbisque zu behaupten. Uneingeschränkten Applaus verdiente dafür der gebratene Thunfisch in Erdnusskruste mit fermentierten Rüebli-Spaghettini und seinem Tatar an grünem Curryschaum. Für grosses Kino sorgte der Hauptgang: exzellentes Wagyu Beef, serviert mit gebratenen Artischockenböden, Artischockenpüree und einem mit Kerbel dekorierten Shiitake-Jus.
Nach diesem Feuerwerk wirkten die Desserts eher zufällig. Zuerst ein Türmchen aus Rhabarberkompott mit Sauerrahmglace und Himbeeremulsion. Und noch Haselnusskrokant mit Felchlin-Schokoladenglace und Caramelsauce. Europazentrierte Weinkarte mit einigen regionalen Crus, gekonnte Weinbegleitung.


Das macht Appetit! Zuerst durchs pittoreske Städtchen spazieren, dann beim Apéro auf der Terrasse mit traumhafter Fernsicht die Amuse-bouches geniessen: eine Auster mit Bergamotte und fein gehacktem Sellerie. Ein Onsen-Ei auf Spinat mit Kartoffelschaum und Belper Knolle. Und ein Tatar-Türmchen auf Brioche mit fermentierten roten Zwiebeln. Sie machten den beschwingten Auftakt zum Menü mit fünf oder sieben Gängen, mit dem Chef Michael Schuler einmal mehr überzeugte. Seine kreativen und harmonischen Gerichte wurden schön präsentiert und hatten Klasse.
Punkten konnte der ambitionierte Chef schon beim zarten Kingfish mit Seeigel an Dill-Sauerrahm, hervorragend schmeckte der geschmorte Topinambur mit süss-saurem Passionsfruchtschaum und Mönchsbart. Der Lobster von der entlegenen Insel Tristan da Cunha hatte dagegen einige Mühe, sich gegenüber grünen Spargeln, Spargelcreme, in Limetten eingelegten Morcheln und intensiver Hummerbisque zu behaupten. Uneingeschränkten Applaus verdiente dafür der gebratene Thunfisch in Erdnusskruste mit fermentierten Rüebli-Spaghettini und seinem Tatar an grünem Curryschaum. Für grosses Kino sorgte der Hauptgang: exzellentes Wagyu Beef, serviert mit gebratenen Artischockenböden, Artischockenpüree und einem mit Kerbel dekorierten Shiitake-Jus.
Nach diesem Feuerwerk wirkten die Desserts eher zufällig. Zuerst ein Türmchen aus Rhabarberkompott mit Sauerrahmglace und Himbeeremulsion. Und noch Haselnusskrokant mit Felchlin-Schokoladenglace und Caramelsauce. Europazentrierte Weinkarte mit einigen regionalen Crus, gekonnte Weinbegleitung.