Hôtel Lausanne Palace
Die «Brasserie» im «Lausanne Palace» findet Schritt für Schritt zur alten Klasse zurück. Verantwortlich dafür ist das neue Management, das mit Guillaume Soares einen jungen Chef mit Esprit und Erfahrung aus dem «Café Beau-Rivage» angestellt hat. Die Preise wurden entschärft, die Karte auf Tradition getrimmt, der Service ist wieder comme il faut.
Die Makrelenfilets in Escabèche waren tadellos, der offene Raviolo mit Enten-Effiloché, hausgemachtem Honigwein und Foie gras schmeckte ausgezeichnet, auch wenn ihm ein wenig mehr Würze nichts geschadet hätte. Solide und gekonnt gemachte Klassiker waren das gebratene Poulet, das knusprige Poulet-Cordon-bleu und das Kalbsgeschnetzelte mit Pilzen. Im Winter ist die «Banc de l’écailler» ein Muss. Als Desserts empfehlen sich das Baba mit Walliser Aprikosenlikör oder die klassisch zubereitete Crêpe Suzette.


Die «Brasserie» im «Lausanne Palace» findet Schritt für Schritt zur alten Klasse zurück. Verantwortlich dafür ist das neue Management, das mit Guillaume Soares einen jungen Chef mit Esprit und Erfahrung aus dem «Café Beau-Rivage» angestellt hat. Die Preise wurden entschärft, die Karte auf Tradition getrimmt, der Service ist wieder comme il faut.
Die Makrelenfilets in Escabèche waren tadellos, der offene Raviolo mit Enten-Effiloché, hausgemachtem Honigwein und Foie gras schmeckte ausgezeichnet, auch wenn ihm ein wenig mehr Würze nichts geschadet hätte. Solide und gekonnt gemachte Klassiker waren das gebratene Poulet, das knusprige Poulet-Cordon-bleu und das Kalbsgeschnetzelte mit Pilzen. Im Winter ist die «Banc de l’écailler» ein Muss. Als Desserts empfehlen sich das Baba mit Walliser Aprikosenlikör oder die klassisch zubereitete Crêpe Suzette.