
Lausanne Palace
In einer Hotelikone wie dem Belle-Époque-Palast des «Lausanne Palace» hat im Gourmetlokal La Table alles Niveau: der Empfang und Service von Sarah Benahmed mit ihrem exzellenten Team. Die kompetente Sommelier-Equipe unter Alexis Attal. Und selbstverständlich die Küche des langjährigen Chefs Franck Pelux und seiner Crew.
Pelux kommt ursprünglich aus dem Burgund und serviert zuerst ein bezauberndes Œuf en meurette, dann ein verblüffendes Häppchen mit den Aromen eines Caesar Salad, kombiniert mit einem Scampi-Tatar auf knusprigem Reis. Ein Signature Dish des Chefs sind die luftigen Dampfnudeln mit Lauch in Kräuterbouillon mit Sesam und Ingwer; perfekt in den Frühling passt die nächste Kreation: ein Spargel-Millefeuille, geschmückt mit einer im Rebenholz geräucherten Spargelspitzentempura, harmonisch ergänzt von Curry und einem Liebstöckel-Sabayon. Den konfierten bretonischen Hummer serviert die Küche an Beurre blanc mit Schweizer Miso, Gurkenscheiben und Mango. Fürs nächste Highlight sorgen die mit Yuzu gefüllten Gyoza in Taschenkrebsbisque, Yuzu begleitet auch den pochierten Wolfsbarsch mit Erbsen und Kaviar. Als Millefeuille kommt das pikante Lamm vom Grill an Zucchinicreme auf den Tisch; für Fingerfood im noblen Haus sorgen die marokkanischen, leicht nach Pfefferminz und Kümmel riechenden Kefta (Hackfleischbällchen).
Fingerfood ist auch beim Käse angesagt, beim Rose d’Ogoz aus dem Greyerzerland zwischen zwei Scheiben grillierten Brots. Eine «Crème prise» und ein Sauerampfersorbet leiten zum himmlischen Dessert über: einer Rhabarber-Variation mit Vanille.


In einer Hotelikone wie dem Belle-Époque-Palast des «Lausanne Palace» hat im Gourmetlokal La Table alles Niveau: der Empfang und Service von Sarah Benahmed mit ihrem exzellenten Team. Die kompetente Sommelier-Equipe unter Alexis Attal. Und selbstverständlich die Küche des langjährigen Chefs Franck Pelux und seiner Crew.
Pelux kommt ursprünglich aus dem Burgund und serviert zuerst ein bezauberndes Œuf en meurette, dann ein verblüffendes Häppchen mit den Aromen eines Caesar Salad, kombiniert mit einem Scampi-Tatar auf knusprigem Reis. Ein Signature Dish des Chefs sind die luftigen Dampfnudeln mit Lauch in Kräuterbouillon mit Sesam und Ingwer; perfekt in den Frühling passt die nächste Kreation: ein Spargel-Millefeuille, geschmückt mit einer im Rebenholz geräucherten Spargelspitzentempura, harmonisch ergänzt von Curry und einem Liebstöckel-Sabayon. Den konfierten bretonischen Hummer serviert die Küche an Beurre blanc mit Schweizer Miso, Gurkenscheiben und Mango. Fürs nächste Highlight sorgen die mit Yuzu gefüllten Gyoza in Taschenkrebsbisque, Yuzu begleitet auch den pochierten Wolfsbarsch mit Erbsen und Kaviar. Als Millefeuille kommt das pikante Lamm vom Grill an Zucchinicreme auf den Tisch; für Fingerfood im noblen Haus sorgen die marokkanischen, leicht nach Pfefferminz und Kümmel riechenden Kefta (Hackfleischbällchen).
Fingerfood ist auch beim Käse angesagt, beim Rose d’Ogoz aus dem Greyerzerland zwischen zwei Scheiben grillierten Brots. Eine «Crème prise» und ein Sauerampfersorbet leiten zum himmlischen Dessert über: einer Rhabarber-Variation mit Vanille.



