Hotel Belvoir
Die Aussicht auf den Zürichsee ist grandios, die Location (mit Sonnenterrasse) top gestylt, der Service ebenso aufmerksam wie freundlich. Und endlich hält auch die Küche wieder mit der Umgebung mit. Nachdem wir den langjährigen Küchenchef Pascal Kleber in den letzten Jahren immer wieder kritisiert haben, waren wir bei unseren letzten Besuchen (fast) rundum zufrieden.
Fein als Appetizer schmeckte schon der frittierte Taubenschenkel mit Apfelgel und Zitronen-Mayonnaise, gekonnt gemacht war die Kombination von Entenconfit im Brikteig, geräucherter Entenbrust und karamellisiertem Grapefruitfond. Kleber überzeugte weiter dank zarten, mit Crevetten-Focaccia-Farce gefüllten Calamari an Tomatenschaum. Gut gefiel uns auch als süsslich, säuerlich und salzig fein ausbalancierter vegetarischer Gang das Randentatar mit Granny Smith und Estragon-Mayonnaise. Nicht ganz so glücklich wurden wir nur beim auf den Punkt konfierten Swiss-Lachs-Filet: Die Safransauce dazu liess jedes Aroma vermissen. Nur Lob gab’s dagegen für die saftig gebratene Perlhuhnbrust auf weisser Polenta und mit schwarzem Trüffel. Am Schluss überzeugte auch noch Chefpatissier Claudio Di Giorgio mit einem ausgezeichneten Millefeuille, einer Tonkabohnencreme und einem Mangosorbet.


Die Aussicht auf den Zürichsee ist grandios, die Location (mit Sonnenterrasse) top gestylt, der Service ebenso aufmerksam wie freundlich. Und endlich hält auch die Küche wieder mit der Umgebung mit. Nachdem wir den langjährigen Küchenchef Pascal Kleber in den letzten Jahren immer wieder kritisiert haben, waren wir bei unseren letzten Besuchen (fast) rundum zufrieden.
Fein als Appetizer schmeckte schon der frittierte Taubenschenkel mit Apfelgel und Zitronen-Mayonnaise, gekonnt gemacht war die Kombination von Entenconfit im Brikteig, geräucherter Entenbrust und karamellisiertem Grapefruitfond. Kleber überzeugte weiter dank zarten, mit Crevetten-Focaccia-Farce gefüllten Calamari an Tomatenschaum. Gut gefiel uns auch als süsslich, säuerlich und salzig fein ausbalancierter vegetarischer Gang das Randentatar mit Granny Smith und Estragon-Mayonnaise. Nicht ganz so glücklich wurden wir nur beim auf den Punkt konfierten Swiss-Lachs-Filet: Die Safransauce dazu liess jedes Aroma vermissen. Nur Lob gab’s dagegen für die saftig gebratene Perlhuhnbrust auf weisser Polenta und mit schwarzem Trüffel. Am Schluss überzeugte auch noch Chefpatissier Claudio Di Giorgio mit einem ausgezeichneten Millefeuille, einer Tonkabohnencreme und einem Mangosorbet.