Grotto de la Fontaine
Im Grotto beim Grand-Pont in der Fussgängerzone der Altstadt fühlt man sich ein wenig im Tessin oder in Norditalien. Verantwortlich dafür ist Régis Quentin mit seiner soliden, italienisch inspirierten Küche.
Er serviert mit dem Messer geschnittene Tatars vom Lachs aus Lostallo oder Rindfleisch aus dem Val d’Hérens auf piemontesische Art mit Trüffel oder klassisch mit Salat und Toast. Hausgemachte Pasta wie Gnocchetti sardi mit Sepia und marinierten Sardellen, Ravioli mit Schnecken und Bärlauch oder Strozzapreti mit Gorgonzola. Wir entschieden uns für die Fettuccine mit Kräutern und Butter zu etwas zähen Kalbsnieren mit Petersilie. Als Alternative zur Pasta empfehlen sich die Tessiner Risotti oder die sämige Polenta.
Der Käse stammt aus Italien, als Desserts gibt’s zum Beispiel ein Tiramisu mit Amaretto, frische Walliser Erdbeeren oder eine neu interpretierte Zitronentarte im Glas mit feinem Sablé. Flinker Service und eine Weinkarte mit ausschliesslich italienischen Crus.


Im Grotto beim Grand-Pont in der Fussgängerzone der Altstadt fühlt man sich ein wenig im Tessin oder in Norditalien. Verantwortlich dafür ist Régis Quentin mit seiner soliden, italienisch inspirierten Küche.
Er serviert mit dem Messer geschnittene Tatars vom Lachs aus Lostallo oder Rindfleisch aus dem Val d’Hérens auf piemontesische Art mit Trüffel oder klassisch mit Salat und Toast. Hausgemachte Pasta wie Gnocchetti sardi mit Sepia und marinierten Sardellen, Ravioli mit Schnecken und Bärlauch oder Strozzapreti mit Gorgonzola. Wir entschieden uns für die Fettuccine mit Kräutern und Butter zu etwas zähen Kalbsnieren mit Petersilie. Als Alternative zur Pasta empfehlen sich die Tessiner Risotti oder die sämige Polenta.
Der Käse stammt aus Italien, als Desserts gibt’s zum Beispiel ein Tiramisu mit Amaretto, frische Walliser Erdbeeren oder eine neu interpretierte Zitronentarte im Glas mit feinem Sablé. Flinker Service und eine Weinkarte mit ausschliesslich italienischen Crus.