Grand Casino Baden
Baden ist gastronomisch «on the move». Es gibt neue und spannende kulinarische Hotspots zu entdecken, zum Beispiel das moderne, grosszügige «Plü», das zum Casino Baden gehörende Restaurant. Katharina Schwarz und ihr Team haben hier den Service perfekt im Griff, Chef Enrique Isler Benedicto legt in der Küche eine beneidenswerte Performance hin, wie das kreative «Plü-Menü» mit bis zu fünf Gängen beweist. (Es ist auch vegetarisch erhältlich.)
Isler überraschte uns zuerst mit einem wunderbaren Karottentatar mit Liebstöckelemulsion, Quinoa und Sonnenblumenkernen. Mit intensivem Geschmack überzeugte das cremige Bärlauch-Schaumsüppchen, auch wenn die Jakobsmuscheln dazu eine Spur zu lang nachgezogen hatten. Tadellos auf den Tisch kam dafür das gerollte Seezungenfilet, begleitet von Morcheln, Zwiebelconfit, Erbsen und Erbsenmus. Fürs nächste Highlight sorgte das erfrischende, süss-salzige Schwarzbiersorbet mit Balsamico und Salzstängelstreuseln, das perfekt auf den Hauptgang einstimmte. In dem servierte der ambitionierte Chef ein Black-Angus-Entrecote mit gesalzenem Carameljus, Spargeln und Wurzelgemüse. Oder, als Alternative, ein ebenso gutes Zanderfilet mit Bagna cauda, Frühlingsgemüse und sämigem Zitronenrisotto. Stimmig und kreativ war auch das Dessert, eine Popcorn-Glace mit Rhabarberkompott, Buttermilch und einem Crumble von schwarzen Schokoplätzchen.
Baden ist gastronomisch «on the move». Es gibt neue und spannende kulinarische Hotspots zu entdecken, zum Beispiel das moderne, grosszügige «Plü», das zum Casino Baden gehörende Restaurant. Katharina Schwarz und ihr Team haben hier den Service perfekt im Griff, Chef Enrique Isler Benedicto legt in der Küche eine beneidenswerte Performance hin, wie das kreative «Plü-Menü» mit bis zu fünf Gängen beweist. (Es ist auch vegetarisch erhältlich.)
Isler überraschte uns zuerst mit einem wunderbaren Karottentatar mit Liebstöckelemulsion, Quinoa und Sonnenblumenkernen. Mit intensivem Geschmack überzeugte das cremige Bärlauch-Schaumsüppchen, auch wenn die Jakobsmuscheln dazu eine Spur zu lang nachgezogen hatten. Tadellos auf den Tisch kam dafür das gerollte Seezungenfilet, begleitet von Morcheln, Zwiebelconfit, Erbsen und Erbsenmus. Fürs nächste Highlight sorgte das erfrischende, süss-salzige Schwarzbiersorbet mit Balsamico und Salzstängelstreuseln, das perfekt auf den Hauptgang einstimmte. In dem servierte der ambitionierte Chef ein Black-Angus-Entrecote mit gesalzenem Carameljus, Spargeln und Wurzelgemüse. Oder, als Alternative, ein ebenso gutes Zanderfilet mit Bagna cauda, Frühlingsgemüse und sämigem Zitronenrisotto. Stimmig und kreativ war auch das Dessert, eine Popcorn-Glace mit Rhabarberkompott, Buttermilch und einem Crumble von schwarzen Schokoplätzchen.