Gasthaus zum Gupf
In schwierigen Zeiten hält man gern an Bewährtem fest, auch im «Gasthaus zum Gupf» (acht Doppelzimmer, zwei Suiten). Das ist für Chef Walter Klose allerdings nichts Neues. Er setzt seit Jahren vor allem auf Evergreens und eine gelungene Kombination von überzeugender Hausmannskost und gekonnter Haute Cuisine.
Da gibt’s als Amuse-bouches etwa vorzügliche Hacktätschli und ein kräftiges Gemüse-Schaumsüppchen. Dann eine aromatische Hummer-Schaumsuppe mit einem gelungenen Krustentier-Raviolo asiatischer Machart. Alte Bekannte, die man immer wieder gern trifft, sind die «Gupf»-Rib-Eye-Ravioli mit frischen Pilzen und Parmesan. Ein sicherer Wert ist auch das gebackene Appenzeller Land-Ei auf Blattspinat mit gehobeltem weissem Trüffel. In der Abteilung «Fisch und Krustentiere» überzeugt nach wie vor der erstklassige Bärenkrebs mit Jakobsmuscheln, Mango und Zitronengrasschaum. Auch beim Geflügel und beim Fleisch empfehlen sich Klassiker: die gebratene Taubenbrust mit Preiselbeeren, Wachtelei und Balsamico-Linsen. Oder das superzarte Rindsfilet mit Kartoffelgratin und zweierlei Pfeffersauce.
Auch die Desserts sind herzhaft: ein Knusper-Cannellone mit Joghurtmoussefüllung und eingelegten Zwetschgen. Eine gratinierte Ananas, geschickt kombiniert mit Erdnussglace. Oder ein zur Umgebung passendes Öpfelchüechli mit Zimtglace und Vanillesauce.
Weinliebhaber besuchen den weitläufigen Keller. Hier lagern rund 30 000 Flaschen europäischer Spitzenweine (die edelsten davon in der Weinschatzkammer) und der Grossflaschenkeller bringt selbst abgebrühte Wein-Freaks ins Staunen. Selbstverständlich ist die Weinberatung im «Gupf» exzellent, der Service herzlich und humorvoll.


In schwierigen Zeiten hält man gern an Bewährtem fest, auch im «Gasthaus zum Gupf» (acht Doppelzimmer, zwei Suiten). Das ist für Chef Walter Klose allerdings nichts Neues. Er setzt seit Jahren vor allem auf Evergreens und eine gelungene Kombination von überzeugender Hausmannskost und gekonnter Haute Cuisine.
Da gibt’s als Amuse-bouches etwa vorzügliche Hacktätschli und ein kräftiges Gemüse-Schaumsüppchen. Dann eine aromatische Hummer-Schaumsuppe mit einem gelungenen Krustentier-Raviolo asiatischer Machart. Alte Bekannte, die man immer wieder gern trifft, sind die «Gupf»-Rib-Eye-Ravioli mit frischen Pilzen und Parmesan. Ein sicherer Wert ist auch das gebackene Appenzeller Land-Ei auf Blattspinat mit gehobeltem weissem Trüffel. In der Abteilung «Fisch und Krustentiere» überzeugt nach wie vor der erstklassige Bärenkrebs mit Jakobsmuscheln, Mango und Zitronengrasschaum. Auch beim Geflügel und beim Fleisch empfehlen sich Klassiker: die gebratene Taubenbrust mit Preiselbeeren, Wachtelei und Balsamico-Linsen. Oder das superzarte Rindsfilet mit Kartoffelgratin und zweierlei Pfeffersauce.
Auch die Desserts sind herzhaft: ein Knusper-Cannellone mit Joghurtmoussefüllung und eingelegten Zwetschgen. Eine gratinierte Ananas, geschickt kombiniert mit Erdnussglace. Oder ein zur Umgebung passendes Öpfelchüechli mit Zimtglace und Vanillesauce.
Weinliebhaber besuchen den weitläufigen Keller. Hier lagern rund 30 000 Flaschen europäischer Spitzenweine (die edelsten davon in der Weinschatzkammer) und der Grossflaschenkeller bringt selbst abgebrühte Wein-Freaks ins Staunen. Selbstverständlich ist die Weinberatung im «Gupf» exzellent, der Service herzlich und humorvoll.