Das Taggenberg
Idyllische Lage im Grünen, Terrasse mit wunderschöner Aussicht, stimmungsvolle Räume und ein versierter Service unter Gastgeber Filip Strobl – im Landgasthof Taggenberg stimmt’s. Und da ist ja noch die junge Küchenchefin Angelina Lesky mit ihren sorgfältig zubereiteten, fein aufeinander abgestimmten Gerichten aus regionalen Produkten. Angeboten werden sie am Abend im viergängigen Überraschungsmenü – fast alle Kreationen sind vegetarisch konzipiert, wahlweise bestellt man dazu Fleisch oder Seafood.
Die Riesling-Schaumsuppe mit Zwiebelconfit schmeckte auch ohne die dazu vorgeschlagenen Jakobsmuscheln wunderbar. Beim perfekten Onsen-Ei sorgte eine Endivien-Dill-Kombination für Kontrast, Senfsamen für subtiles Aroma. Der mit Portulak und Pinienkernen getoppte Randenrisotto wurde gar stark von rässem Blauschimmelkäse dominiert, der dafür überraschend gut zu den gebratenen Riesencrevetten passte. Zum fein gegarten Gemüse und einem himmlischen Kartoffelgratin wählten wir als «Zugabe» ein zartes Rindsfilet und gebratene Entenleber an tiefem Portweinjus. Marinierte Nespole (Mispeln) mit Joghurt-Mascarpone-Schaum sorgten für den delikaten, süss-säuerlichen Schluss.
Idyllische Lage im Grünen, Terrasse mit wunderschöner Aussicht, stimmungsvolle Räume und ein versierter Service unter Gastgeber Filip Strobl – im Landgasthof Taggenberg stimmt’s. Und da ist ja noch die junge Küchenchefin Angelina Lesky mit ihren sorgfältig zubereiteten, fein aufeinander abgestimmten Gerichten aus regionalen Produkten. Angeboten werden sie am Abend im viergängigen Überraschungsmenü – fast alle Kreationen sind vegetarisch konzipiert, wahlweise bestellt man dazu Fleisch oder Seafood.
Die Riesling-Schaumsuppe mit Zwiebelconfit schmeckte auch ohne die dazu vorgeschlagenen Jakobsmuscheln wunderbar. Beim perfekten Onsen-Ei sorgte eine Endivien-Dill-Kombination für Kontrast, Senfsamen für subtiles Aroma. Der mit Portulak und Pinienkernen getoppte Randenrisotto wurde gar stark von rässem Blauschimmelkäse dominiert, der dafür überraschend gut zu den gebratenen Riesencrevetten passte. Zum fein gegarten Gemüse und einem himmlischen Kartoffelgratin wählten wir als «Zugabe» ein zartes Rindsfilet und gebratene Entenleber an tiefem Portweinjus. Marinierte Nespole (Mispeln) mit Joghurt-Mascarpone-Schaum sorgten für den delikaten, süss-säuerlichen Schluss.