Belvédère
«Belvédère» – der Name trifft’s. Die Aussicht von der Terrasse des Lokals mitten in der Freiburger Altstadt ist spektakulär. Und begeisternd ist auch der Blick auf die Teller, die Chef Yannick Marx in seinen zwei Menüs – klassisch oder vegetarisch – serviert.
Freude macht schon beim Start die Safran-Blumenkohlterrine mit eingelegten Randenwürfeln und Käsechip. Dann serviert der ambitionierte Chef zur mit Honig glasierten und mit Sesam und Mohn bestreuten Jakobsmuschel geschickt feines Orangenchutney und angenehm säuerlichen Salat. Die Blumenkohlvelouté überrascht mit luftigem Espuma und geröstetem Crumble, das zart gebratene Kalbsbries im Blätterteig wird gekonnt mit knackigen Spargeln kombiniert. Im Hauptgang überzeugt das saftige Lammfilet in Pistazienkruste mit Polenta, Aprikosenjus und buntem Marktgemüse.
Die Käseplatte? 100 Prozent Fribourg mit sorgfältig gereiftem Gruyère als Hauptdarsteller. Kreativ sind auch die himmlischen Desserts: eine neu interpretierte Zitronentartelette mit Shiso-Sprossen. Und eine Komposition aus weisser Schokolade und mit Estragon konfiertem Rhabarber sowie einem Rosenwasserparfait.
Der freundliche Service ist jung und auf Zack – genau wie die Küche.


«Belvédère» – der Name trifft’s. Die Aussicht von der Terrasse des Lokals mitten in der Freiburger Altstadt ist spektakulär. Und begeisternd ist auch der Blick auf die Teller, die Chef Yannick Marx in seinen zwei Menüs – klassisch oder vegetarisch – serviert.
Freude macht schon beim Start die Safran-Blumenkohlterrine mit eingelegten Randenwürfeln und Käsechip. Dann serviert der ambitionierte Chef zur mit Honig glasierten und mit Sesam und Mohn bestreuten Jakobsmuschel geschickt feines Orangenchutney und angenehm säuerlichen Salat. Die Blumenkohlvelouté überrascht mit luftigem Espuma und geröstetem Crumble, das zart gebratene Kalbsbries im Blätterteig wird gekonnt mit knackigen Spargeln kombiniert. Im Hauptgang überzeugt das saftige Lammfilet in Pistazienkruste mit Polenta, Aprikosenjus und buntem Marktgemüse.
Die Käseplatte? 100 Prozent Fribourg mit sorgfältig gereiftem Gruyère als Hauptdarsteller. Kreativ sind auch die himmlischen Desserts: eine neu interpretierte Zitronentartelette mit Shiso-Sprossen. Und eine Komposition aus weisser Schokolade und mit Estragon konfiertem Rhabarber sowie einem Rosenwasserparfait.
Der freundliche Service ist jung und auf Zack – genau wie die Küche.