Hôtel de Ville
Nächstes Jahr feiert Frédérik Kondratowicz in seinem «Hôtel de Ville» das 20-jährige Jubiläum – und wir können uns die Stadt ohne sein gepflegtes Lokal kaum mehr vorstellen. Einmal mehr hat er uns denn auch mit seinem Frühlingsmenü von A bis Z beeindruckt.
Bereits das Amuse-bouche verrät, welch grosszügige, zeitlose Küche zu erwarten ist: Selleriemark harmoniert wunderbar mit einer knallgelben Glace auf der Basis von Lebkuchengewürzen. Klassischer und perfekt dann die erste Vorspeise: Entenleber mit Piment d’Espelette, ein köstliches Ententatar und ein paar Bohnen. Ebenso fein schmeckt der gedämpfte Zanderrücken mit Mönchsbart, Spargeln, delikater Erbsenmousseline und einem Saiblingsbonbon in Blätterteig. Das hat Klasse! Im Hauptgang gibt’s ein zartes, kurz angebratenes Kalbsmedaillon mit prächtigen Morcheln, einer Pilz-Duxelle, zitronigem Jus und einer Polenta à l’ancienne. Abgerundet wird das überzeugende Essen von einer wunderbar süss-säuerlichen Rhabarber-Variation.
Nächstes Jahr feiert Frédérik Kondratowicz in seinem «Hôtel de Ville» das 20-jährige Jubiläum – und wir können uns die Stadt ohne sein gepflegtes Lokal kaum mehr vorstellen. Einmal mehr hat er uns denn auch mit seinem Frühlingsmenü von A bis Z beeindruckt.
Bereits das Amuse-bouche verrät, welch grosszügige, zeitlose Küche zu erwarten ist: Selleriemark harmoniert wunderbar mit einer knallgelben Glace auf der Basis von Lebkuchengewürzen. Klassischer und perfekt dann die erste Vorspeise: Entenleber mit Piment d’Espelette, ein köstliches Ententatar und ein paar Bohnen. Ebenso fein schmeckt der gedämpfte Zanderrücken mit Mönchsbart, Spargeln, delikater Erbsenmousseline und einem Saiblingsbonbon in Blätterteig. Das hat Klasse! Im Hauptgang gibt’s ein zartes, kurz angebratenes Kalbsmedaillon mit prächtigen Morcheln, einer Pilz-Duxelle, zitronigem Jus und einer Polenta à l’ancienne. Abgerundet wird das überzeugende Essen von einer wunderbar süss-säuerlichen Rhabarber-Variation.