MenuSuche
MapNewsletterSuche
defr
Map
Newsletter
Shop
880 Restaurant Tests
Züri isst
Atelier Caminada
GaultMillau POP!
Starchefs
Koch des Monats
Talente
Chef's Choice
GaultMillau International
Rezepte
Videos
Noah kocht
How to Videos
Wine & Cigars
Wine & Bubbles
Cigar-Lounge
Life & Style
Hot Ten
Heller checkt ein
Place to b.
GaultMillau Travel
Schweizer Fleisch
American Express
Böniger tranchiert
Bücher
Partner
Shop
 
Maritozzo by Caminada
Atelier Caminada
Maritozzi

Die süssen Hefebrötchen mit Vanille-Rahmfüllung stammt aus Rom. Andreas mag diesen Klassiker besonders gerne.

Bellevue Palace, Restaurant VUE
Restaurant

Bellevue Palace

Vue,
Kochergasse 3-5
3011 Bern

Teilen

Teilen

Text
 
Kontakt

Das «Vue» ist fest in Elsässer Hand: Eric Henck kocht, Laurent Schenk kümmert sich um die Gäste. Eine Brasserie soll das Lokal jetzt sein – an bester Lage und auf Berns schönster Terrasse, entsprechend ist die Karte geschrieben. Im Sommer wird das Versprechen «French. Urban. Chic» eingelöst; da ist die Kundschaft auf der Terrasse tatsächlich chic und urban. An kalten Tagen sind die älteren Herrschaften im Restaurant eher unter sich, aber höchst zufrieden: Die weissen Tischtücher sind zwar weg im «Staatshotel», die Fünf-Sterne-Klasse im Service ist geblieben.

Chef Eric hält sich ans Drehbuch, verzichtet weitgehend auf Experimente, setzt aber seine Brasserie-Gerichte blitzsauber um. Bei der «Zungenwurst bernoise» ist die traditionelle Wurst aus der ersten Liga (IGP) und auch der angenehm weiche Brioche-Mantel drum rum ausgezeichnet. Eleganter geht auch: Huîtres creuses Fines de Claire Marennes-Oléron N° 2 im halben oder im ganzen Dutzend, Pulpocarpaccio, «Œuf bio parfait» (bei 64 Grad gegart) mit Artischocken-Frikassee.

Zwei Hauptgerichte machen besonders Spass: die «Crevettes Thermidor» und das «Suprème de poulet noir». Die Krebse (Riesendinger aus Vietnam) werden nach klassischem «Hummer Thermidor»-Rezept zubereitet, mit Bisque und Butter, gratiniert mit Käse. Beim Güggel vertrauen die beiden Elsässer Gastgeber auf Spitzenprodukte aus ihrer Heimat: Schwarzfusspoularde, Marlenheimer IGP-Nudeln (mindestens sieben Eigelb pro Kilo!), Riesling in der Morchelsauce. Gerichte für zwei gibt es auch: den unvermeidlichen Loup de mer im Salz mit Zitronen-Beurre-blanc, ein Entrecôte double vom Swiss Black Angus.

Auf der Weinkarte machen die ersten beiden Seiten besonders Spass. Hier sind die Raritäten von Boss Michel Reybier gelistet: acht Jahrgänge seines fantastischen Cos d’Estournel, ebenso der rare weisse Cos. Den exzellenten Pagodes de Cos, mehr als nur ein Zweitwein, gibt es weiss und rot auch glasweise. French and chic.

Chef: Gregor Zimmermann (Executive Chef)/ Eric Henck (Küchenchef)
Service: Terrasse/Garten, Parking, Rollstuhlgängig
Telefon: +41 31 320 45 45
E-Mail:
Zur Restaurant-Website
RouteAnrufen
American Express
Kontakt
 
Text
Chef: Gregor Zimmermann (Executive Chef)/ Eric Henck (Küchenchef)
Service: Terrasse/Garten, Parking, Rollstuhlgängig
Telefon: +41 31 320 45 45
E-Mail:
Zur Restaurant-Website
RouteAnrufen
American Express

Das «Vue» ist fest in Elsässer Hand: Eric Henck kocht, Laurent Schenk kümmert sich um die Gäste. Eine Brasserie soll das Lokal jetzt sein – an bester Lage und auf Berns schönster Terrasse, entsprechend ist die Karte geschrieben. Im Sommer wird das Versprechen «French. Urban. Chic» eingelöst; da ist die Kundschaft auf der Terrasse tatsächlich chic und urban. An kalten Tagen sind die älteren Herrschaften im Restaurant eher unter sich, aber höchst zufrieden: Die weissen Tischtücher sind zwar weg im «Staatshotel», die Fünf-Sterne-Klasse im Service ist geblieben.

Chef Eric hält sich ans Drehbuch, verzichtet weitgehend auf Experimente, setzt aber seine Brasserie-Gerichte blitzsauber um. Bei der «Zungenwurst bernoise» ist die traditionelle Wurst aus der ersten Liga (IGP) und auch der angenehm weiche Brioche-Mantel drum rum ausgezeichnet. Eleganter geht auch: Huîtres creuses Fines de Claire Marennes-Oléron N° 2 im halben oder im ganzen Dutzend, Pulpocarpaccio, «Œuf bio parfait» (bei 64 Grad gegart) mit Artischocken-Frikassee.

Zwei Hauptgerichte machen besonders Spass: die «Crevettes Thermidor» und das «Suprème de poulet noir». Die Krebse (Riesendinger aus Vietnam) werden nach klassischem «Hummer Thermidor»-Rezept zubereitet, mit Bisque und Butter, gratiniert mit Käse. Beim Güggel vertrauen die beiden Elsässer Gastgeber auf Spitzenprodukte aus ihrer Heimat: Schwarzfusspoularde, Marlenheimer IGP-Nudeln (mindestens sieben Eigelb pro Kilo!), Riesling in der Morchelsauce. Gerichte für zwei gibt es auch: den unvermeidlichen Loup de mer im Salz mit Zitronen-Beurre-blanc, ein Entrecôte double vom Swiss Black Angus.

Auf der Weinkarte machen die ersten beiden Seiten besonders Spass. Hier sind die Raritäten von Boss Michel Reybier gelistet: acht Jahrgänge seines fantastischen Cos d’Estournel, ebenso der rare weisse Cos. Den exzellenten Pagodes de Cos, mehr als nur ein Zweitwein, gibt es weiss und rot auch glasweise. French and chic.

Related Stories
Yamasaki
Yamasaki

Kramgasse 75, 3011 Bern

GM, Bern, Wein & Sein,
Wein & Sein

Münstergasse 50, 3011 Bern

Zoe
Zoe

Münstergasse 39, 3011 Bern

Gault & Millau Logo
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz
  • AGB
  • GaultMillau.com
  • Unsere Redaktion
  • Newsletter
  • Map
  • Rezepte
  • Shop
Ringier AG | Ringier Medien Schweiz
  • Beobachter
  • Bolero
  • Cash
  • GaultMillau Channel
  • Glückspost
  • Gryps
  • HZ Insurance
  • Handelszeitung
  • L'illustré-TV8
  • PME Magazine
  • Schweizer Illustrierte
  • Schweizer LandLiebe
  • Style
  • TV 8
  • TV Star
  • TV2
  • TVvier
  • Tele