Bad Horn
Die Küche im «Wave» hat noch einen Sprung nach vorn gemacht. Das hängt mit einer Rochade im «Bad Horn» zusammen: Christian Göpel, bisher im «Wave», trägt neu die Verantwortung für die gesamte Gastronomie des Resorts am Bodensee, auch fürs mediterrane «Al Porto» und fürs «Giardino» auf der Terrasse. Im «Wave» übernahm Marco Schwarzer, der bisher als stellvertretender Küchenchef tätig war. Und der kann’s, wie sein Menü (drei bis fünf Gänge) bewies.
Fulminant waren schon die Amuse-bouches: Forellenterrine mit Meerrettich-Panna-cotta, Gurkenrelish, Pumpernickelcrumble und Yuzugel. Den mit Rande tiefrot gebeizten Saibling vom Kundelfingerhof servierte der Chef an einer Kaffeevinaigrette und mit Grapefruit, Granatapfel, Orangenchips sowie Mandelcreme. Heiss kam die Vichyssoise auf den Tisch, bei der allerdings die Kartoffel den Lauch ziemlich dominierte; für die gekonnte Abrundung sorgten Kalbsmilken und Schwarzbrotchips. Vortrefflich schmeckte der klassische Hauptgang: ein Rücken vom Sommerreh in Pinienkruste, kombiniert mit einer Rehrücken-Zigarre, Kirschen, Erbsenpüree und Pastinaken. Wir machten noch einen kleinen Abstecher nach Italien, bestellten von der Karte die Taglierini mit Sommertrüffel, Burrata und konfierten Tomaten und waren sehr zufrieden.
Für den gelungenen Schluss sorgte eine Pavlova von Thurgauer Beeren (Erdbeeren, Johannisbeeren und Heidelbeeren) mit Aprikosen-Yuzu-Creme und Sorbets von Aprikosen und Minze.
Die Küche im «Wave» hat noch einen Sprung nach vorn gemacht. Das hängt mit einer Rochade im «Bad Horn» zusammen: Christian Göpel, bisher im «Wave», trägt neu die Verantwortung für die gesamte Gastronomie des Resorts am Bodensee, auch fürs mediterrane «Al Porto» und fürs «Giardino» auf der Terrasse. Im «Wave» übernahm Marco Schwarzer, der bisher als stellvertretender Küchenchef tätig war. Und der kann’s, wie sein Menü (drei bis fünf Gänge) bewies.
Fulminant waren schon die Amuse-bouches: Forellenterrine mit Meerrettich-Panna-cotta, Gurkenrelish, Pumpernickelcrumble und Yuzugel. Den mit Rande tiefrot gebeizten Saibling vom Kundelfingerhof servierte der Chef an einer Kaffeevinaigrette und mit Grapefruit, Granatapfel, Orangenchips sowie Mandelcreme. Heiss kam die Vichyssoise auf den Tisch, bei der allerdings die Kartoffel den Lauch ziemlich dominierte; für die gekonnte Abrundung sorgten Kalbsmilken und Schwarzbrotchips. Vortrefflich schmeckte der klassische Hauptgang: ein Rücken vom Sommerreh in Pinienkruste, kombiniert mit einer Rehrücken-Zigarre, Kirschen, Erbsenpüree und Pastinaken. Wir machten noch einen kleinen Abstecher nach Italien, bestellten von der Karte die Taglierini mit Sommertrüffel, Burrata und konfierten Tomaten und waren sehr zufrieden.
Für den gelungenen Schluss sorgte eine Pavlova von Thurgauer Beeren (Erdbeeren, Johannisbeeren und Heidelbeeren) mit Aprikosen-Yuzu-Creme und Sorbets von Aprikosen und Minze.