Au Club Alpin
Michel Thétaz, der Besitzer des «Club Alpin», hat ein geschicktes Händchen. Nachdem das Duo Gross-Genetti nach Martigny weitergezogen ist, hat er Ende 2022 ein neues Dream-Team engagiert: Der junge Mariano Buda (auch schon bei Damien Germanier in Sion) steht in der Küche, Sommelier Quentin Bouillet betreut den sagenhaften Weinkeller. Der italienische Chef setzt aufs Terroir: Fleisch und Fisch stammen aus der Schweiz, Gemüse und Früchte vom nahen Bio-Hof, Brot bäckt er selbst – das Olivenöl allerdings stammt von seiner Familie in den Abruzzen.
Im Menü «L’Aromatique» verblüffte uns Mariano Buda schon mit den Amuse-bouches: ein Stück kalt geräucherte Forelle auf knuspriger Pflanzenkohle. Ein winziges, in eine Waffel verpacktes Rindstatar mit Trüffel. Und eine Focaccia mit Pilzen und Rosmarin-Mayonnaise. Dann gab’s als Pasta mit Krebs gefüllte Tortelli an einer Bisque mit Kapuzinerkresseöl. Zur perfekt konfierten Forelle kombinierte er eine Zucchini-Variation, zum Geflügel aus Greyerz Mischsalat mit Béchamel und eine köstliche Johannisbeerreduktion. Klasse hatte auch das Trio vom Kalb: das Filet gebraten, die Brust lackiert und die Schulter in ein Bonbon verpackt, serviert mit einer originellen Spargel-Sauerampfer-Variation.
Aroniabeeren als Sorbet und als ganze Früchte mit Meringue sorgen fürs überzeugende Pré-Dessert, den hinreissenden Schluss machen Erdbeeren mit Verveine als Sorbet, Schaum und Panna cotta.
Michel Thétaz, der Besitzer des «Club Alpin», hat ein geschicktes Händchen. Nachdem das Duo Gross-Genetti nach Martigny weitergezogen ist, hat er Ende 2022 ein neues Dream-Team engagiert: Der junge Mariano Buda (auch schon bei Damien Germanier in Sion) steht in der Küche, Sommelier Quentin Bouillet betreut den sagenhaften Weinkeller. Der italienische Chef setzt aufs Terroir: Fleisch und Fisch stammen aus der Schweiz, Gemüse und Früchte vom nahen Bio-Hof, Brot bäckt er selbst – das Olivenöl allerdings stammt von seiner Familie in den Abruzzen.
Im Menü «L’Aromatique» verblüffte uns Mariano Buda schon mit den Amuse-bouches: ein Stück kalt geräucherte Forelle auf knuspriger Pflanzenkohle. Ein winziges, in eine Waffel verpacktes Rindstatar mit Trüffel. Und eine Focaccia mit Pilzen und Rosmarin-Mayonnaise. Dann gab’s als Pasta mit Krebs gefüllte Tortelli an einer Bisque mit Kapuzinerkresseöl. Zur perfekt konfierten Forelle kombinierte er eine Zucchini-Variation, zum Geflügel aus Greyerz Mischsalat mit Béchamel und eine köstliche Johannisbeerreduktion. Klasse hatte auch das Trio vom Kalb: das Filet gebraten, die Brust lackiert und die Schulter in ein Bonbon verpackt, serviert mit einer originellen Spargel-Sauerampfer-Variation.
Aroniabeeren als Sorbet und als ganze Früchte mit Meringue sorgen fürs überzeugende Pré-Dessert, den hinreissenden Schluss machen Erdbeeren mit Verveine als Sorbet, Schaum und Panna cotta.