
Astoria
Wir hatten unseren Glückstag! Krisada Tahan, der neue Küchenchef im «Thai Garden», hatte gerade einen Wildfang-Wolfsbarsch aus Norwegen im Kühlraum und setzte ihn für sein Paradegericht «Pla Nueng Manao» ein. Funktioniert auch mit einem Loup de mer aus einer ordentlichen Zucht, weil die Sauce dazu genial ist: Zitrone, frischer Koriander, Ingwer-Julienne. Signature Dish des Chefs aus der Abteilung «Curries»: Panaeng Nuea Prig Thai Oon; US-Beef (Tenderloin), in Tranchen aufgeschnitten, mit roter Currysauce und frischen grünen Pfefferkörnern. Keine Angst vor den zwei Sternen auf der Karte («scharf»), Chef Narong würzt eher zurückhaltend.
So schnell geht’s natürlich nicht zu den Hauptgerichten. Ein paar Vorspeisen sollen es schon noch sein. Die Tom Kha Gai ist hervorragend, die klassischen Satay-Spiesschen, mariniert mit Kokosmilch und Curry, sind die Publikumslieblinge im «Thai Garden», auch weil die Erdnuss-Sauce dazu so richtig gut schmeckt. Der Teig der knusprig gebratenen Frühlingsrollen ist in Thailand in den letzten 30 Jahren dünner und leichter geworden. Diese Anpassung hätten wir in Luzern gerne auch.
Es muss im gediegen eingerichteten «Thai Garden» (Baujahr 1991) nicht zwingend eine riesige Königsplatte ein, schon gar nicht über Mittag. Da sind Chef Narongs Bento-Boxen heiss gefragt; Som Tam (Papayasalat) und Gai Pad Naman Hoy (Poulet «Stir-Fried» gab’s bei unserem letzten Besuch. Ein Ferientag in Thailand, für 27 Franken! Zuvorkommender, fachkundiger Service.
Wir hatten unseren Glückstag! Krisada Tahan, der neue Küchenchef im «Thai Garden», hatte gerade einen Wildfang-Wolfsbarsch aus Norwegen im Kühlraum und setzte ihn für sein Paradegericht «Pla Nueng Manao» ein. Funktioniert auch mit einem Loup de mer aus einer ordentlichen Zucht, weil die Sauce dazu genial ist: Zitrone, frischer Koriander, Ingwer-Julienne. Signature Dish des Chefs aus der Abteilung «Curries»: Panaeng Nuea Prig Thai Oon; US-Beef (Tenderloin), in Tranchen aufgeschnitten, mit roter Currysauce und frischen grünen Pfefferkörnern. Keine Angst vor den zwei Sternen auf der Karte («scharf»), Chef Narong würzt eher zurückhaltend.
So schnell geht’s natürlich nicht zu den Hauptgerichten. Ein paar Vorspeisen sollen es schon noch sein. Die Tom Kha Gai ist hervorragend, die klassischen Satay-Spiesschen, mariniert mit Kokosmilch und Curry, sind die Publikumslieblinge im «Thai Garden», auch weil die Erdnuss-Sauce dazu so richtig gut schmeckt. Der Teig der knusprig gebratenen Frühlingsrollen ist in Thailand in den letzten 30 Jahren dünner und leichter geworden. Diese Anpassung hätten wir in Luzern gerne auch.
Es muss im gediegen eingerichteten «Thai Garden» (Baujahr 1991) nicht zwingend eine riesige Königsplatte ein, schon gar nicht über Mittag. Da sind Chef Narongs Bento-Boxen heiss gefragt; Som Tam (Papayasalat) und Gai Pad Naman Hoy (Poulet «Stir-Fried» gab’s bei unserem letzten Besuch. Ein Ferientag in Thailand, für 27 Franken! Zuvorkommender, fachkundiger Service.



