St. Moritz, 25. August 2025
Prädikat Weltklasse! Das «Badrutt’s Palace» in St. Moritz ist GaultMillaus «Hotel des Jahres 2026»!
Elf Restaurants im Winter! Die «Palace-Society» wird rundum verwöhnt: In der ikonischen Le Grand Hall. Von Weltklasse-Köchen, aber auch in der Chesa Veglia und im Paradiso Mountain Club. Neuester Coup: Der luxuriöse «Serlas Wing». Der GaultMillau zeichnet die Ikone im Engadin als «Hotel des Jahres 2026» aus.
Eigentlich war das «Badrutt’s Palace Hotel» schon lange reif für den Titel «Hotel des Jahres». Aber da war noch ein Projekt, das alle elektrisierte: Die Eröffnung des «Serlas Wings». 25 luxuriöse Zimmer und Suiten, entworfen von Antonio Citterio und Patricia Viel, mit Stoffen von Loro Piana Interiors. Investition: 70 Millionen Franken. Der Gast hat jetzt die Wahl: Klassische Zimmer im Haupthaus (eröffnet 1896!), Design pur und ultimativer Luxus im Neubau. Das «Palace» hat auch für den Sommer kräftig aufgerüstet, etwa mit einem neuen Gartenpool (200 m2!); das Hotel auf 1850 Metern ist auch für den neuen «Coolcation»-Trend gerüstet. Für die kräftigen Investitionen und für die sorgfältige Bewahrung der «Palace»-DNA sorgen zwei: Der smarte Managing Director Richard Leuenberger und Hans Wiedemann im Hintergrund; der «Delegate of the Board» ist einer der beeindruckendsten Hotel-Profis im Land.
Matsuhisa & more: Fine Dining im «Badrutt’s»
«Wer Hotel des Jahres werden will, muss uns mit seiner Küche überzeugen», sagt GaultMillau-Chef Urs Heller. Kein Problem für’s «Badrutt’s»! Das Swiss Deluxe Hotel überzeugt im Bereich Fine Dining, kann auch rustikal. Berühmtester Koch im Haus ist Nobu Matsuhisa, der in der ehemaligen Tennishalle eine begeisternde Filiale hat und seine besten Köche hinschickt (16 Punkte). Die Tische im Trendrestaurant sind oft dreimal pro Abend besetzt. «Tout St. Moritz» trifft sich zu erstklassigen Sushi, Sashimi und Omakase-Menü. Kulinarischer Gegenpol: «Le Restaurant» und «Le Relais». Klassische Küche, Kerzenlicht, Kellner im Frack, «Silver Service» am Tisch. Eine Hommage an die Zeit der grossen «Palace»-Küchen!
Die Kult-Pizza in der «Chesa Veglia»
Die «Palace-Society» liebt Nobu, Silver Service und die Chefs aus der «World's 50 Best»-Liste, die regelmässig in St. Moritz ein Edel-Pop-up eröffnen. Aber noch verliebter sind die Gäste in die «Chesa Veglia» mitten im Dorf, vom Hotel aus bequem erreichbar mit der längsten Hotel-Rolltreppe im Land. Sie sitzen dort dichtgedrängt wie in einer Skihütte und wollen vor allem das eine: Eine «Pizza Dama Blanca», belegt mit fünf verschiedenen Käsesorten, veredelt mit schwarzem Trüffel. Der Hummersalat ist auch prima: Langzeit-Maître Alessandro Bellan (36 Jahre im Dienst) knackt ihn direkt am Tisch. Eine Ski- und Berghütte gehört auch zum «Palace»-Portfolio: «Paradiso» am Suvretta-Hang, Traumterrasse und eine Karte, die alles bietet: Mal Älplermagronen, mal Kaviar-Kartoffeln.
Die Magie der ikonischen Le Grand Hall
Im «Palace» geht’s längst nicht nur um Suiten, Sterne und die zwei Rolls Royce vor dem Eingang. Noch wichtiger ist die Magie des Hauses, sind die ganz besonderen Vibes. Managing Director Richard Leuenberger: «Die Gäste mögen unsere «social spaces», wollen ungezwungen Gleichgesinnte treffen.» Die wichtigsten Treffpunkte: Die ikonische Le Grand Hall, eine Art Laufsteg der Schönen, Reichen und Erfolgreichen. Und die berühmte «Renaissance»-Bar. Matteo Oddo ist der wirblige Gastgeber. Er und seine Ragazzi tragen elegante Massanzüge, offeriert und ins Haus geliefert von Stammgast Giorgio Armani.
660 treue Mitarbeiter, auf Extrameile getrimmt
Besonderes Merkmal des «Badrutt’s Palace»: Die 660 Mitarbeiter, auf Extrameile getrimmt. Managing Director Richard Leuenberger: «Es reicht nicht, internationale Standards zu erfüllen. Sind die mal erreicht, geht es erst richtig los!» Das «Palace» kümmert sich nicht nur um die Gäste, sondern auch ums Team: Ein erstklassiges Personalrestaurant, moderne Appartements, intensive Betreuung. Die Mitarbeiter sind im Schnitt achteinhalb Jahre (!) im Haus, kennen die Internationale Clientèle und ihre Macken. Einige von ihnen sind längst Lieblinge der Gäste: «Indian Speciality Chef» Jatinder Kumar beispielsweise, der in der Hotelhalle sein magisches «Butter Chicken» oder «Murgh Biryani» serviert. Oder Executive Pastry Chef Stefan Gerber, der mit seinem Team nicht nur für wunderschöne Desserts sorgt, sondern auch klaglos die vielen Extrawünsche erfüllt.
Bild oben: (v.l.) Vasileios Kalogeropoulos (Head Chef «Matsuhisa»), Frédéric Breuil (Head Chef «Le Restaurant»), Richard Leuenberger (General Manager), Andrea Panatti (Head Chef «Paradiso Mountain Club»), Samuele Moraschinelli (Head Chef «Chesa Veglia»)
Foto Credit: Adrian Bretscher
Informationen:
Ringier AG, GaultMillau, Telefon: +41 58 269 26 10, info@gaultmillau.ch
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