Zur Rosenburg - Höfli
Die mittelalterliche «Rosenburg» mit ihrem angenehmen Garten und dem Restaurant Höfli sind in Nidwalden eine Institution. Seit vielen Jahren setzt hier Altmeister Martin Meier auf regionale Spezialitäten, blickt aber auch über den Tellerrand hinaus. Die Karte «Guets vo hie» listet einheimischen Fisch von Frank in Ennetbürgen und der Fischzucht Ennetmoos, Geissenkäse und Molkenschwein von Toni Odermatt in Meierskählen, Rind und Kalb von Holzen. Meerfisch, Muscheln und Bio-Crevetten karrt Bianchi an.
Fein war als Amuse-bouche das pinke Randensüppchen, gekonnt als Vorspeise der Spitzkabissalat mit Äpfeln, Datteln, Chili, Kürbiskernen und Dallenwiler Bieressig. Wunderbar aromatisch schmeckte die klare Entenkraftbrühe mit einem Hauch Kürbis und Lauch, für Biss sorgte Gerste; ein Chardonnay von Nadine Saxer harmonierte gut dazu. Beim roten Curry vom Lamm aus der Göscheneralp kombinierte Meier Kichererbsen, Kürbis, Shiitake-Pilze und dezent roten Chili, serviert wurde es mit Basmati und knusprigem Pappadum. Fürs Highlight des Abends sorgte aber die Innerschweizer Kalbsfilet-Tagliata mit geschmorter Kalbsbrust an Cipolotti-Orangen-Sauce mit Broccoli, Stangensellerie, geschmorter Rande und Pommes frites. Als passende Begleitung wählten wir einen Zweigelt vom Weingut Keringer in Mönchhof.
Der Chef kann auch Dessert. Das bewiesen die Crêpes mit geschmorten Apfelringen, Caramelsauce und Sauerrahmtupfern. Und die frittierten Krapfen mit Zwetschgenglace und -coulis sowie einer karamellisierten Orangenscheibe.
Die mittelalterliche «Rosenburg» mit ihrem angenehmen Garten und dem Restaurant Höfli sind in Nidwalden eine Institution. Seit vielen Jahren setzt hier Altmeister Martin Meier auf regionale Spezialitäten, blickt aber auch über den Tellerrand hinaus. Die Karte «Guets vo hie» listet einheimischen Fisch von Frank in Ennetbürgen und der Fischzucht Ennetmoos, Geissenkäse und Molkenschwein von Toni Odermatt in Meierskählen, Rind und Kalb von Holzen. Meerfisch, Muscheln und Bio-Crevetten karrt Bianchi an.
Fein war als Amuse-bouche das pinke Randensüppchen, gekonnt als Vorspeise der Spitzkabissalat mit Äpfeln, Datteln, Chili, Kürbiskernen und Dallenwiler Bieressig. Wunderbar aromatisch schmeckte die klare Entenkraftbrühe mit einem Hauch Kürbis und Lauch, für Biss sorgte Gerste; ein Chardonnay von Nadine Saxer harmonierte gut dazu. Beim roten Curry vom Lamm aus der Göscheneralp kombinierte Meier Kichererbsen, Kürbis, Shiitake-Pilze und dezent roten Chili, serviert wurde es mit Basmati und knusprigem Pappadum. Fürs Highlight des Abends sorgte aber die Innerschweizer Kalbsfilet-Tagliata mit geschmorter Kalbsbrust an Cipolotti-Orangen-Sauce mit Broccoli, Stangensellerie, geschmorter Rande und Pommes frites. Als passende Begleitung wählten wir einen Zweigelt vom Weingut Keringer in Mönchhof.
Der Chef kann auch Dessert. Das bewiesen die Crêpes mit geschmorten Apfelringen, Caramelsauce und Sauerrahmtupfern. Und die frittierten Krapfen mit Zwetschgenglace und -coulis sowie einer karamellisierten Orangenscheibe.