Hotel & Restaurant Rössli
Gute Freunde muss man haben! Alois Blättler fährt auch mit 82 Jahren bei jedem Wetter raus auf den Alpnachersee, holt Felchen und Egli aus dem Netz. Er weiss, wer die schönsten Exemplare will: der «Rössli»-Hans am Dorfplatz in Stansstad, der auch die XXL-Egli («Fünfziger, die Kleinen kriege ich im Moment nicht») schneeweiss, blitzsauber filetiert und perfekt zubereitet auf den Tisch bringt. In den verschiedensten Zubereitungsarten, aber wir wollen wie fast alle Stammgäste nur die eine: «Rössli»-Art, also ziemlich heftig mit Chili, Meersalz und Zitronensaft gewürzt. Wir wissen nicht, wie lange Fischer Blättler noch rausfährt. Also bestellen wir die raren Egli am liebsten zweimal: zur Vorspeise und zum Hauptgang. Hans Christen hat auch einen heissen Draht zu den Hobbyfischern der Region. So kriegt er immer wieder einen rassigen Hecht ins Haus. Und pünktlich zum Re-Opening auch einen kapitalen Zander: 10 Kilo schwer, nachts gefangen, auf Instagram sauber dokumentiert.
Hans Christen, der das «Rössli» eigentlich seinen Töchtern Shila und Angela übergeben hat, aber immer noch täglich vor Ort ist und zupackt, hat eine zweite Liebe: Mexiko! Die frischen Fische und die frechen, scharfen Saucen aus Südamerika haben es ihm angetan. Neu auf der Karte: der Bunker. Der elegante Tuna wird zum Carpaccio aufgeschnitten und mit Olivenöl, Soja, Zitronen, Gurken, Tomätli, Worcestersauce und Schalotten behandelt. Ergebnis? Sommerfrische pur, ein richtiges «Rössli»-Gericht.
Das «Rössli», mit grosser, gedeckter Terrasse und tollen Bordeaux im Keller, ist auch Dorfbeiz und Stammtisch. Also fehlen bei aller Liebe zu Tuna, Sushi und Sashimi ein paar Klassiker nie auf der Karte; sie werden mit grösster Sorgfalt nach alter Schule zubereitet. Auch die Wildgerichte sind eine kleine Reise nach Nidwalden wert. Die Reh-Medaillons vom Entrecote an einer blitzsauberen Sauce sind dabei unser Favorit.
Gute Freunde muss man haben! Alois Blättler fährt auch mit 82 Jahren bei jedem Wetter raus auf den Alpnachersee, holt Felchen und Egli aus dem Netz. Er weiss, wer die schönsten Exemplare will: der «Rössli»-Hans am Dorfplatz in Stansstad, der auch die XXL-Egli («Fünfziger, die Kleinen kriege ich im Moment nicht») schneeweiss, blitzsauber filetiert und perfekt zubereitet auf den Tisch bringt. In den verschiedensten Zubereitungsarten, aber wir wollen wie fast alle Stammgäste nur die eine: «Rössli»-Art, also ziemlich heftig mit Chili, Meersalz und Zitronensaft gewürzt. Wir wissen nicht, wie lange Fischer Blättler noch rausfährt. Also bestellen wir die raren Egli am liebsten zweimal: zur Vorspeise und zum Hauptgang. Hans Christen hat auch einen heissen Draht zu den Hobbyfischern der Region. So kriegt er immer wieder einen rassigen Hecht ins Haus. Und pünktlich zum Re-Opening auch einen kapitalen Zander: 10 Kilo schwer, nachts gefangen, auf Instagram sauber dokumentiert.
Hans Christen, der das «Rössli» eigentlich seinen Töchtern Shila und Angela übergeben hat, aber immer noch täglich vor Ort ist und zupackt, hat eine zweite Liebe: Mexiko! Die frischen Fische und die frechen, scharfen Saucen aus Südamerika haben es ihm angetan. Neu auf der Karte: der Bunker. Der elegante Tuna wird zum Carpaccio aufgeschnitten und mit Olivenöl, Soja, Zitronen, Gurken, Tomätli, Worcestersauce und Schalotten behandelt. Ergebnis? Sommerfrische pur, ein richtiges «Rössli»-Gericht.
Das «Rössli», mit grosser, gedeckter Terrasse und tollen Bordeaux im Keller, ist auch Dorfbeiz und Stammtisch. Also fehlen bei aller Liebe zu Tuna, Sushi und Sashimi ein paar Klassiker nie auf der Karte; sie werden mit grösster Sorgfalt nach alter Schule zubereitet. Auch die Wildgerichte sind eine kleine Reise nach Nidwalden wert. Die Reh-Medaillons vom Entrecote an einer blitzsauberen Sauce sind dabei unser Favorit.