Weinlaube
In Hinterschellenberg könnten sich auch Fuchs und Hase gute Nacht sagen. Die «Weinlaube» von Martin und seinem Sohn Michael Real liegt denn auch so weit von Vaduz und dem Liechtensteiner Finanzzentrum entfernt, dass hier kaum Geschäftsessen stattfinden. Stattdessen treffen sich hier die Ländle-Gourmets in entspannter Umgebung, um beim Vater-Sohn-Gespann eine schnörkellose Küche zu geniessen.
Die Reals schickten zur Begrüssung einen leicht rezenten, erfrischenden Nudelsalat mit Granatapfel, Sesamkörnern, Sojasauce und Sellerie. Beim Dreierlei von der Entenleber überzeugte das Pâté von der geräucherten Leber ebenso wie die gebratene Innerei und die traditionelle Terrine. Reichhaltig und wunderbar abgeschmeckt war die Mini-Bouillabaisse, auch die Hummer-Ravioli – hauchdünne Pasta mit Safranaroma, grosszügiger Füllung und mit Tomaten garniert – begeisterten. Immer auf der Karte steht der «Real-Klassiker» schlechthin, die Ente in zwei Gängen. Martin Real brät den Vogel langsam am Grill und tranchiert ihn am Tisch. Im ersten Gang wurde die saftige Brust mit tiefer Pfeffer- und fruchtiger Orangensauce, klassischem Champagner-Kraut, Blaukraut und einem perfekten Kartoffelpüree serviert. Eine asiatische Ingwersauce begleitete die saftige Keule im zweiten Gang.
Auch ein Klassiker – das Soufflé glacé au Grand Marnier mit Mokka im Real Style und immer noch so gut wie seinerzeit in Vaduz – musste es beim Dessert sein. Wir wagten aber auch was Neues und waren mit dem aromatischen Zitronentörtchen mit Safranglace sehr zufrieden. Exzellente Weinkarte mit Crus aus Europa zu sehr fairen Preisen, kompetenter und charmanter Service.


In Hinterschellenberg könnten sich auch Fuchs und Hase gute Nacht sagen. Die «Weinlaube» von Martin und seinem Sohn Michael Real liegt denn auch so weit von Vaduz und dem Liechtensteiner Finanzzentrum entfernt, dass hier kaum Geschäftsessen stattfinden. Stattdessen treffen sich hier die Ländle-Gourmets in entspannter Umgebung, um beim Vater-Sohn-Gespann eine schnörkellose Küche zu geniessen.
Die Reals schickten zur Begrüssung einen leicht rezenten, erfrischenden Nudelsalat mit Granatapfel, Sesamkörnern, Sojasauce und Sellerie. Beim Dreierlei von der Entenleber überzeugte das Pâté von der geräucherten Leber ebenso wie die gebratene Innerei und die traditionelle Terrine. Reichhaltig und wunderbar abgeschmeckt war die Mini-Bouillabaisse, auch die Hummer-Ravioli – hauchdünne Pasta mit Safranaroma, grosszügiger Füllung und mit Tomaten garniert – begeisterten. Immer auf der Karte steht der «Real-Klassiker» schlechthin, die Ente in zwei Gängen. Martin Real brät den Vogel langsam am Grill und tranchiert ihn am Tisch. Im ersten Gang wurde die saftige Brust mit tiefer Pfeffer- und fruchtiger Orangensauce, klassischem Champagner-Kraut, Blaukraut und einem perfekten Kartoffelpüree serviert. Eine asiatische Ingwersauce begleitete die saftige Keule im zweiten Gang.
Auch ein Klassiker – das Soufflé glacé au Grand Marnier mit Mokka im Real Style und immer noch so gut wie seinerzeit in Vaduz – musste es beim Dessert sein. Wir wagten aber auch was Neues und waren mit dem aromatischen Zitronentörtchen mit Safranglace sehr zufrieden. Exzellente Weinkarte mit Crus aus Europa zu sehr fairen Preisen, kompetenter und charmanter Service.