Villars Palace
Das imposante «Villars Palace» bildet zusammen mit dem Hotel Victoria und der «Villars Lodge» einen riesigen Komplex mit mehreren Restaurants. Kulinarisches Flaggschiff ist das elegante Restaurant Le 1913, in dem ein neapolitanischer Maître den tadellosen Service leitet und der Tessiner Mirto Marchesi sein exzellentes, oft überraschendes Essen auftragen lässt.
Das Amuse-bouche, eine Zitronen-Tarama-Tartelette und eine klassische Gougère, gaben schon mal den Ton an. Auf ein knackiges Spargelragout an Mandelmilchemulsion folgte dann ein mit Maggia-Pfeffer marinierter Saibling an herber Gemüsesauce mit Ponzu. Viel Charakter hatte ein Kräuterrisotto, auch dank der Kombination mit Freiburger Vacherin und subtil dosiertem Bärlauch. Exzellent schmeckte der gebratene Seeteufel mit Reis-Chip, Venusmuscheln und leicht bitteren Peperoni. Die mit Panko panierte, rosa Kalbsmilke servierte Marchesi mit Gemüse-Pickles, Rohschinken, Eierschwämmli und überraschendem, kräftigem Porto-Salbei-Jus.
Eine Erinnerung an seine Kindheit war im Käsegang der rässe Zincarlin dala Vall da Mücc mit Honig. Den gelungenen Schluss machten Erdbeeren, kandierter Rhabarber und eine Vanille-Mascarpone-Glace sowie eine grandiose Schokoladen-Symphonie mit Himbeeren. Die Weinkarte mit biblischem Umfang führt vor allem prestigeträchtige Crus, aber auch kaum bekannte Trouvaillen und eine hervorragende Auswahl Schweizer Weine.
PS: Neu kocht Christian Bertogna im «Le 1913».
Das imposante «Villars Palace» bildet zusammen mit dem Hotel Victoria und der «Villars Lodge» einen riesigen Komplex mit mehreren Restaurants. Kulinarisches Flaggschiff ist das elegante Restaurant Le 1913, in dem ein neapolitanischer Maître den tadellosen Service leitet und der Tessiner Mirto Marchesi sein exzellentes, oft überraschendes Essen auftragen lässt.
Das Amuse-bouche, eine Zitronen-Tarama-Tartelette und eine klassische Gougère, gaben schon mal den Ton an. Auf ein knackiges Spargelragout an Mandelmilchemulsion folgte dann ein mit Maggia-Pfeffer marinierter Saibling an herber Gemüsesauce mit Ponzu. Viel Charakter hatte ein Kräuterrisotto, auch dank der Kombination mit Freiburger Vacherin und subtil dosiertem Bärlauch. Exzellent schmeckte der gebratene Seeteufel mit Reis-Chip, Venusmuscheln und leicht bitteren Peperoni. Die mit Panko panierte, rosa Kalbsmilke servierte Marchesi mit Gemüse-Pickles, Rohschinken, Eierschwämmli und überraschendem, kräftigem Porto-Salbei-Jus.
Eine Erinnerung an seine Kindheit war im Käsegang der rässe Zincarlin dala Vall da Mücc mit Honig. Den gelungenen Schluss machten Erdbeeren, kandierter Rhabarber und eine Vanille-Mascarpone-Glace sowie eine grandiose Schokoladen-Symphonie mit Himbeeren. Die Weinkarte mit biblischem Umfang führt vor allem prestigeträchtige Crus, aber auch kaum bekannte Trouvaillen und eine hervorragende Auswahl Schweizer Weine.
PS: Neu kocht Christian Bertogna im «Le 1913».