
Villa Winzerpark
Senf aus der Tube wird in der ehemaligen Villa der Fabrikantenfamilie Thomi, einem stilvollen Landhaus mitten in einem Park, schon lange nicht mehr aufgetischt. Geboten wird vom Team um den leidenschaftlichen Gastgeber Martial Kastner auf der Karte und im Menü mit vier bis fünf Gängen (auch vegetarisch erhältlich) eine französisch inspirierte Küche aus meist regionalen Produkten.
Fein waren als Amuse-bouches der Tuna-Tataki auf Weisskohl und das aromatische Karotten-Cremesüppchen. Erfrischend dann der Swiss-Alpine-Graved-Lachs mit Dill und Pickles trotz gar viel Tatarsauce und gar weichen Blinis. Die Suppen überzeugten dagegen voll und ganz: eine Kartoffel-Lauch-Suppe mit Parmentier, Espuma, Lauchöl und Périgord-Trüffeln. Und eine Ramensuppe mit pochiertem Allschwiler Bio-Ei, Shiitake und Nori- Algen. Gekonnt gemacht war auch der Skrei an Anisschaum mit Kartoffelmousseline, Zitrone, Fenchel und Salicornes. Der Teig der Pilz-Ravioli war zwar eher dick, trotzdem gefiel der Gang dank der Kombination mit Porto-Schaum, Champignon-Carpaccio, Périgord-Trüffel und Parmesan. Wunderbar zart kam im Hauptgang die Lammkeule an Knoblauch mit Gratin dauphinois und Thymianjus auf den Tisch, prima schmeckten die Pastinaken als Gratin, sämiges Püree und knusprige Chips an Haselnussespuma.
Gut gefiel uns am Schluss auch der Ananas-Carpaccio mit karamellisierten Erdnüssen und Caramelglace.


Senf aus der Tube wird in der ehemaligen Villa der Fabrikantenfamilie Thomi, einem stilvollen Landhaus mitten in einem Park, schon lange nicht mehr aufgetischt. Geboten wird vom Team um den leidenschaftlichen Gastgeber Martial Kastner auf der Karte und im Menü mit vier bis fünf Gängen (auch vegetarisch erhältlich) eine französisch inspirierte Küche aus meist regionalen Produkten.
Fein waren als Amuse-bouches der Tuna-Tataki auf Weisskohl und das aromatische Karotten-Cremesüppchen. Erfrischend dann der Swiss-Alpine-Graved-Lachs mit Dill und Pickles trotz gar viel Tatarsauce und gar weichen Blinis. Die Suppen überzeugten dagegen voll und ganz: eine Kartoffel-Lauch-Suppe mit Parmentier, Espuma, Lauchöl und Périgord-Trüffeln. Und eine Ramensuppe mit pochiertem Allschwiler Bio-Ei, Shiitake und Nori- Algen. Gekonnt gemacht war auch der Skrei an Anisschaum mit Kartoffelmousseline, Zitrone, Fenchel und Salicornes. Der Teig der Pilz-Ravioli war zwar eher dick, trotzdem gefiel der Gang dank der Kombination mit Porto-Schaum, Champignon-Carpaccio, Périgord-Trüffel und Parmesan. Wunderbar zart kam im Hauptgang die Lammkeule an Knoblauch mit Gratin dauphinois und Thymianjus auf den Tisch, prima schmeckten die Pastinaken als Gratin, sämiges Püree und knusprige Chips an Haselnussespuma.
Gut gefiel uns am Schluss auch der Ananas-Carpaccio mit karamellisierten Erdnüssen und Caramelglace.



