Taverne Johann
Eine bunt gemischte Bevölkerung wohnt im Quartier St. Johann, ein ebenso verschiedenes Angebot bietet ihr Christoph Hartmann in seiner gemütlichen «Taverne Johann». Im beliebten Quartiertreffpunkt gibt’s neben bodenständiger Kost (ausgezeichneter Schmorbraten!) auch Gourmetgerichte – gemeinsam sind ihnen die Beschränkung auf regionale, möglichst naturnahe Zutaten und die tadellose Zubereitung.
Aus dem Puschlav stammten Schinken, Speck und Käse auf einem Plättli mit knusprigem Brot. Beim kräftig gerösteten Lauchstängel an süsslicher Lauchsauce setzte der Chef mit Sanddorngelee geschickt einen säuerlichen Kontrapunkt. Meisterliches Handwerk bewies das kreative Kalbsfilet mit zwei Seiten: unten paniert, kräftig angebraten und mit typischen Röstnoten, und oben als zartes Tatar, serviert mit gebratenen Milken und superfrischem Frühlingssalat. Deftig geht in der «Taverne Johann» auch. Das zeigte der Rollbraten vom Puschlaver Gitzi, gefüllt mit würziger Farce, serviert mit einem blitzsauberen Jus und Bratkartoffeln. Traditionell und gut war am Schluss auch die Tarte Tatin mit sämiger Vanilleglace.
Eine bunt gemischte Bevölkerung wohnt im Quartier St. Johann, ein ebenso verschiedenes Angebot bietet ihr Christoph Hartmann in seiner gemütlichen «Taverne Johann». Im beliebten Quartiertreffpunkt gibt’s neben bodenständiger Kost (ausgezeichneter Schmorbraten!) auch Gourmetgerichte – gemeinsam sind ihnen die Beschränkung auf regionale, möglichst naturnahe Zutaten und die tadellose Zubereitung.
Aus dem Puschlav stammten Schinken, Speck und Käse auf einem Plättli mit knusprigem Brot. Beim kräftig gerösteten Lauchstängel an süsslicher Lauchsauce setzte der Chef mit Sanddorngelee geschickt einen säuerlichen Kontrapunkt. Meisterliches Handwerk bewies das kreative Kalbsfilet mit zwei Seiten: unten paniert, kräftig angebraten und mit typischen Röstnoten, und oben als zartes Tatar, serviert mit gebratenen Milken und superfrischem Frühlingssalat. Deftig geht in der «Taverne Johann» auch. Das zeigte der Rollbraten vom Puschlaver Gitzi, gefüllt mit würziger Farce, serviert mit einem blitzsauberen Jus und Bratkartoffeln. Traditionell und gut war am Schluss auch die Tarte Tatin mit sämiger Vanilleglace.