Im Ackermannshof
Im eleganten «Ackermannshof» und auf seiner stimmigen Terrasse in der St. Johanns-Vorstadt spielt einer an der Schwelle zur Champions League: Chef Flavio Fermi überzeugt Mal für Mal mit seiner modernen, mediterran interpretierten Küche, die er im saisonalen Menü mit vier bis acht Gängen serviert.
Puristisch angerichtet wie alle Teller feiern zuerst einige seiner Amuse-bouche-Klassiker ein Revival: warme Fasnachtsküchlein mit Ziegenkäsefüllung und Thymian. Ein mit Thunfischtatar gefülltes Cornetto mit Avocado und Miso. Entenleber mit Honigchip und grünem Apfel. Und das knusprig angebratene Secreto vom Arlesheimer Säuli mit sehr pikantem, thailändischem Dip.
Den Auftakt ins Menü macht ein spektakulärer, von Hand hauchdünn geschnittener Carpaccio der Gelbschwanzmakrele mit Mango und Papaya an Ingwervinaigrette. Dann wird die kurz angebratene Jakobsmuschel an intensiver Krustentierbisque bravourös von grünen Spargeln und Estragon begleitet. Den knusprig gebratenen Branzino serviert Fermi gekonnt mit gedünstetem Pak-Choi, frischen Morcheln und einer Zitronengrasvelouté. Pasta muss im «Ackermannshof» immer sein, und wie stets sind die hausgemachten Cavatelli mit würziger Tomatensauce und Pesto perfekt al dente. Fürs nächste Highlight sorgt der Brasato di vitello oder Kalbsschulterspitz an geräuchertem Paprikajus mit delikaten Berliner Spargeln und Buchweizen.
Die exzellenten Käse liefert Maître Antony. Ein letztes Mal brilliert Fermi mit «Frutti di bosco», einem Erdbeersorbet mit leichtem Mascarpone-Schaum, intensiver Cassismarmelade und Moscato d’Asti.
Im eleganten «Ackermannshof» und auf seiner stimmigen Terrasse in der St. Johanns-Vorstadt spielt einer an der Schwelle zur Champions League: Chef Flavio Fermi überzeugt Mal für Mal mit seiner modernen, mediterran interpretierten Küche, die er im saisonalen Menü mit vier bis acht Gängen serviert.
Puristisch angerichtet wie alle Teller feiern zuerst einige seiner Amuse-bouche-Klassiker ein Revival: warme Fasnachtsküchlein mit Ziegenkäsefüllung und Thymian. Ein mit Thunfischtatar gefülltes Cornetto mit Avocado und Miso. Entenleber mit Honigchip und grünem Apfel. Und das knusprig angebratene Secreto vom Arlesheimer Säuli mit sehr pikantem, thailändischem Dip.
Den Auftakt ins Menü macht ein spektakulärer, von Hand hauchdünn geschnittener Carpaccio der Gelbschwanzmakrele mit Mango und Papaya an Ingwervinaigrette. Dann wird die kurz angebratene Jakobsmuschel an intensiver Krustentierbisque bravourös von grünen Spargeln und Estragon begleitet. Den knusprig gebratenen Branzino serviert Fermi gekonnt mit gedünstetem Pak-Choi, frischen Morcheln und einer Zitronengrasvelouté. Pasta muss im «Ackermannshof» immer sein, und wie stets sind die hausgemachten Cavatelli mit würziger Tomatensauce und Pesto perfekt al dente. Fürs nächste Highlight sorgt der Brasato di vitello oder Kalbsschulterspitz an geräuchertem Paprikajus mit delikaten Berliner Spargeln und Buchweizen.
Die exzellenten Käse liefert Maître Antony. Ein letztes Mal brilliert Fermi mit «Frutti di bosco», einem Erdbeersorbet mit leichtem Mascarpone-Schaum, intensiver Cassismarmelade und Moscato d’Asti.