Truube
«Sönd willkomm» in Silvia und Thomas Mansers Stube in Gais! Hier bietet das Ehepaar seit 17 Jahren Gastfreundschaft und eine gehobene Küche, die bei der unterschiedlichsten Klientel punktet. Das vier-bis siebengängige Menü startet mit dem traditionellen Käsefladen mit Lauch, hausgemachten Gewürznüssen und zweierlei Tartelettes – einmal mit fleischlosem Tatar und Eigelbcreme, einmal mit luftigem Forellenschaum, Stangensellerie und Apfelgel.
Der Gruss aus der Küche – Zander aus dem Lago Maggiore mit Gurkenwürfeln und Yuzugelee – ist fröhlich mit gelben und violetten Blüten verziert, was wohl alle Grosis unter den Gästen entzückt. Die Papas am Tisch erfreuen sich am auffallend knusprigen, hausgebackenen Brot (Zwiebel und Kerne) mit dreierlei Butter (gesalzen, mit Kräutern, Kaffee). Die Töchter, die auf Instagram unterwegs sind, posten eher den ersten Gang: gebeizter Lachs aus Lostallo mit Kressemousse, Tupfern von fermentiertem Knoblauch, Buttermilchsauce und Schnittlauchöl. Das Gericht sorgt nicht nur für einen optischen Wow-Effekt, sondern schmeckt auch wunderbar frisch und vielschichtig. Möglicher Favorit der Mütter? Gebratene Seezunge mit Spinat und dreierlei Tomaten – geschmort, gedörrt und als klares Tomatenwasser. Noch minutenlang hallt die geballte Ladung Umami nach! Und auch waschechte Italiener verneigen sich vor den Tortellini mit der aromatischen Brasato- Füllung, die Chefin Silvia mit Eierschwämmchen und Kräuterschaum kombiniert. Die Geschäftsleute am Nebentisch geniessen derweil BBQ-Schweinebauch mit perfekt knuspriger Haut, Zitronenpfeffer und leichtem Babylattich. Wer’s wie die Grossväter gern klassisch mag, freut sich am zarten Rindsfilet mit gehaltvollem Kalbsjus, Kartoffelstock mit Knoblauch-Kick, Erbsen und Rüebli. Variante? Zweierlei vom Lamm mit Zucchini-Röllchen und knusprigem Polenta-Taler.
Nicht zuletzt werden auch zeitgeistige Hipster begeistert sein, wenn eine kunstvoll dekorierte Mandelmousse-Schnitte mit Rhabarberkern und Kaffeeglace als Dessert auf den Tisch kommt. Die Nachtisch-Variante aus dem Vegi-Menü (Auch wer auf Fleisch verzichtet, bekommt sieben Gänge!): Felchlin-Schokolade trifft auf Chriesi und Meringues. Kurz: Bei Silvia Manser sind nicht nur alle willkommen, es fühlen sich auch alle wohl!


«Sönd willkomm» in Silvia und Thomas Mansers Stube in Gais! Hier bietet das Ehepaar seit 17 Jahren Gastfreundschaft und eine gehobene Küche, die bei der unterschiedlichsten Klientel punktet. Das vier-bis siebengängige Menü startet mit dem traditionellen Käsefladen mit Lauch, hausgemachten Gewürznüssen und zweierlei Tartelettes – einmal mit fleischlosem Tatar und Eigelbcreme, einmal mit luftigem Forellenschaum, Stangensellerie und Apfelgel.
Der Gruss aus der Küche – Zander aus dem Lago Maggiore mit Gurkenwürfeln und Yuzugelee – ist fröhlich mit gelben und violetten Blüten verziert, was wohl alle Grosis unter den Gästen entzückt. Die Papas am Tisch erfreuen sich am auffallend knusprigen, hausgebackenen Brot (Zwiebel und Kerne) mit dreierlei Butter (gesalzen, mit Kräutern, Kaffee). Die Töchter, die auf Instagram unterwegs sind, posten eher den ersten Gang: gebeizter Lachs aus Lostallo mit Kressemousse, Tupfern von fermentiertem Knoblauch, Buttermilchsauce und Schnittlauchöl. Das Gericht sorgt nicht nur für einen optischen Wow-Effekt, sondern schmeckt auch wunderbar frisch und vielschichtig. Möglicher Favorit der Mütter? Gebratene Seezunge mit Spinat und dreierlei Tomaten – geschmort, gedörrt und als klares Tomatenwasser. Noch minutenlang hallt die geballte Ladung Umami nach! Und auch waschechte Italiener verneigen sich vor den Tortellini mit der aromatischen Brasato- Füllung, die Chefin Silvia mit Eierschwämmchen und Kräuterschaum kombiniert. Die Geschäftsleute am Nebentisch geniessen derweil BBQ-Schweinebauch mit perfekt knuspriger Haut, Zitronenpfeffer und leichtem Babylattich. Wer’s wie die Grossväter gern klassisch mag, freut sich am zarten Rindsfilet mit gehaltvollem Kalbsjus, Kartoffelstock mit Knoblauch-Kick, Erbsen und Rüebli. Variante? Zweierlei vom Lamm mit Zucchini-Röllchen und knusprigem Polenta-Taler.
Nicht zuletzt werden auch zeitgeistige Hipster begeistert sein, wenn eine kunstvoll dekorierte Mandelmousse-Schnitte mit Rhabarberkern und Kaffeeglace als Dessert auf den Tisch kommt. Die Nachtisch-Variante aus dem Vegi-Menü (Auch wer auf Fleisch verzichtet, bekommt sieben Gänge!): Felchlin-Schokolade trifft auf Chriesi und Meringues. Kurz: Bei Silvia Manser sind nicht nur alle willkommen, es fühlen sich auch alle wohl!