The Woodward Auberge
«Ateliers Robuchon» gibt’s rund um die Welt. Wie es zu einem erfolgreichen Brand gehört, sitzt man auch im Genfer Ableger in rot-schwarzer Einrichtung aus Palisanderholz mit Blick auf die offene Küche. Und wie überall stehen auf der Karte Gerichte wie das einzigartige Kartoffelpüree, das der legendäre, 2018 verstorbene Koch Joël Robuchon kreiert hat. Aber Genf hat mehr zu bieten: den talentierten Chef Olivier Jean, der die Handschrift des Meisters perfekt an die Genfer Verhältnisse anpasst. Und GaultMillaus «Patissier des Jahres 2025» Titouan Claudet.
Nach einem Saibling mit Butternut-Schaumsüppchen, Entenleber-Emulsion und knusprigem Buchweizen als extravagantem Amuse-bouche, überzeugt als «Robuchon»-Klassiker der Taschenkrebs in Hummergelee mit Kaviar ebenso wie der vegetarische Teller rund um Topinambur und Kastanien. Wunderbar zart ist die Langustine mit Bocksbart und Corail-Sabayon, vorzüglich das cremige Gruyère-Soufflé mit intensivem schwarzem Trüffel. Applaus verdient auch der in Olivenöl konfierte und pochierte, geangelte Wolfsbarsch mit Moschus-Kürbis und einer umwerfenden Sauce auf der Basis von Muscheln und Taschenkrebsen. Das zarte Rindsfilet alla Rossini mit gebratener Entenleber wird am Tisch raffiniert mit einer Porto-Sauce übergossen und mit knusprigen Milchlammkoteletts an schwarzem Knoblauch serviert.
Für den letzten Höhepunkt sorgen die Desserts von Titouan Claudet. Zuerst eine zauberhaft frische Zitronenmousse aus dem Siphon auf einem Grapefruitsorbet mit Orangenkompott. Und noch eine himmlische Variation von Mango und säuerlicher Passionsfrucht, aufgetragen in einer Muschel aus Meringue, kombiniert mit süsslicher Vanille.


«Ateliers Robuchon» gibt’s rund um die Welt. Wie es zu einem erfolgreichen Brand gehört, sitzt man auch im Genfer Ableger in rot-schwarzer Einrichtung aus Palisanderholz mit Blick auf die offene Küche. Und wie überall stehen auf der Karte Gerichte wie das einzigartige Kartoffelpüree, das der legendäre, 2018 verstorbene Koch Joël Robuchon kreiert hat. Aber Genf hat mehr zu bieten: den talentierten Chef Olivier Jean, der die Handschrift des Meisters perfekt an die Genfer Verhältnisse anpasst. Und GaultMillaus «Patissier des Jahres 2025» Titouan Claudet.
Nach einem Saibling mit Butternut-Schaumsüppchen, Entenleber-Emulsion und knusprigem Buchweizen als extravagantem Amuse-bouche, überzeugt als «Robuchon»-Klassiker der Taschenkrebs in Hummergelee mit Kaviar ebenso wie der vegetarische Teller rund um Topinambur und Kastanien. Wunderbar zart ist die Langustine mit Bocksbart und Corail-Sabayon, vorzüglich das cremige Gruyère-Soufflé mit intensivem schwarzem Trüffel. Applaus verdient auch der in Olivenöl konfierte und pochierte, geangelte Wolfsbarsch mit Moschus-Kürbis und einer umwerfenden Sauce auf der Basis von Muscheln und Taschenkrebsen. Das zarte Rindsfilet alla Rossini mit gebratener Entenleber wird am Tisch raffiniert mit einer Porto-Sauce übergossen und mit knusprigen Milchlammkoteletts an schwarzem Knoblauch serviert.
Für den letzten Höhepunkt sorgen die Desserts von Titouan Claudet. Zuerst eine zauberhaft frische Zitronenmousse aus dem Siphon auf einem Grapefruitsorbet mit Orangenkompott. Und noch eine himmlische Variation von Mango und säuerlicher Passionsfrucht, aufgetragen in einer Muschel aus Meringue, kombiniert mit süsslicher Vanille.