The Ritz-Carlton Hotel de la Paix Geneva
Im «Fiskebar» trifft sich die Jeunesse dorée aus aller Welt, um die skandinavische Küche der apulischen Chefin Francesca Fucci zu geniessen. Wir liessen im eleganten Lokal der Köchin mit der «Nordischen Erfahrung» in fünf Gängen freie Hand.
Beeindruckend war schon die Karawane der Amuse-bouches: Tapiokachips mit Kurkuma an Kalbslebermousse und fermentiertem Rettich. Eine laktofermentierte Gurke unter Piment-d’Espelette-Aspik und Seehasenrogen. Und Kombucha aus Lapsang-Souchong-Tee mit dezenter Rauchnote. Es lohnt sich übrigens, einen «Fiskebar»-Klassiker, die goldbraune, mit Hummer und gegrillten Zwiebelchips garnierte Brioche, zusätzlich zu bestellen.
Hübsch angerichtet in einer Dose kam dann im Menü ausgeprägt salziger Kaviar aus Italien auf den Tisch, harmonisch kombiniert mit Sesam-Miso und Caramel mit gesalzener Butter. Ein Muss ist die je nach Saison bestückte «Charcuterie de la mer». Im Winter gab’s eine feine Eglifilet-Escabèche, Seeteufel mit Pfeffer, Kabeljau mit Kurkuma und dazu fermentierte Johannisbeeren und Feigen sowie einen sensationellen Fisch-Chorizo. Die kreative Chefin überzeugte auch mit der Trilogie von der Jakobsmuschel: Carpaccio auf Selleriebrunoise und Haselnuss-Miso an Clementinengelee, pikante Consommé sowie Rogen im Bao Bun mit Tagetes. Für Gourmetglück sorgte auch noch die Signature-Kartoffel mit Ricotta-Sauerrahm und geräuchertem Hering.
Den Schluss machte ein originelles Olivenölsorbet mit gerösteten Kürbiskernen und Pickles. Für die phänomenale Weinkarte mit ihren seltenen Jahrgängen zeichnet neu Sommelier Alexandre Céret verantwortlich.
Im «Fiskebar» trifft sich die Jeunesse dorée aus aller Welt, um die skandinavische Küche der apulischen Chefin Francesca Fucci zu geniessen. Wir liessen im eleganten Lokal der Köchin mit der «Nordischen Erfahrung» in fünf Gängen freie Hand.
Beeindruckend war schon die Karawane der Amuse-bouches: Tapiokachips mit Kurkuma an Kalbslebermousse und fermentiertem Rettich. Eine laktofermentierte Gurke unter Piment-d’Espelette-Aspik und Seehasenrogen. Und Kombucha aus Lapsang-Souchong-Tee mit dezenter Rauchnote. Es lohnt sich übrigens, einen «Fiskebar»-Klassiker, die goldbraune, mit Hummer und gegrillten Zwiebelchips garnierte Brioche, zusätzlich zu bestellen.
Hübsch angerichtet in einer Dose kam dann im Menü ausgeprägt salziger Kaviar aus Italien auf den Tisch, harmonisch kombiniert mit Sesam-Miso und Caramel mit gesalzener Butter. Ein Muss ist die je nach Saison bestückte «Charcuterie de la mer». Im Winter gab’s eine feine Eglifilet-Escabèche, Seeteufel mit Pfeffer, Kabeljau mit Kurkuma und dazu fermentierte Johannisbeeren und Feigen sowie einen sensationellen Fisch-Chorizo. Die kreative Chefin überzeugte auch mit der Trilogie von der Jakobsmuschel: Carpaccio auf Selleriebrunoise und Haselnuss-Miso an Clementinengelee, pikante Consommé sowie Rogen im Bao Bun mit Tagetes. Für Gourmetglück sorgte auch noch die Signature-Kartoffel mit Ricotta-Sauerrahm und geräuchertem Hering.
Den Schluss machte ein originelles Olivenölsorbet mit gerösteten Kürbiskernen und Pickles. Für die phänomenale Weinkarte mit ihren seltenen Jahrgängen zeichnet neu Sommelier Alexandre Céret verantwortlich.