The Chedi Andermatt
Das Konzept ist smart: Viele Gerichte wie Hummer, Heilbutt, Ente, Güggel oder Rind kann man hier auf Wunsch «schweizerisch» oder «asiatisch» zubereiten lassen. Für uns ist der Fall klar: asiatisch und einfachheitshalber gleich «The Asian Sharing Menu». Wir kriegen in Runde 1 einen thailändischen Rindfleischsalat mit Gurke (Yam Nuea), einen Hummer- und Kichererbsensalat mit Limettenblättern und Koriander, eine malaiische Laksa-Suppe mit Garnelen, Poulet, Kokosnuss und Chili. Runde 2 ist ein Höhepunkt des Abends: asiatische Dim-Sums, hübsch geformt, dünner Teig und spannende Füllung – mal Garnelen, mal Poulet, mal Schweinefleisch. Einen Abend nur Dim-Sums geht auch, immerhin stehen vierzehn Varianten zur Wahl. Die gebratenen Dim-Sums und die spannende Soja-Chili-Sauce mit Ingwer haben uns besonders gut gefallen. Der Wein dazu ebenfalls: Solaris vom Altdorfer Winzer Manuel Tresch.
Hauptgänge im asiatischen Menü? Natürlich darf «The Chedi Black Pepper Rindsfilet» nicht fehlen, ein Signature Dish im Haus. Das «Poulet Tikka» (Joghurt, Senf, Dill, Ingwer) ist ein Klassiker aus der indischen Küche. Die Phad-Thai-Nudeln (mit Garnelen und Poulet) sind eine kleine Herausforderung für jeden Europäer, der mit Stäbchen isst. Der «Zander Biryani» mit Jakobsmuscheln und Krabben rundet das Angebot ab.
Das Erfolgsgeheimnis: Der Executive Chef (neu: Carsten Alexander Kypke, ersetzt Armin Egli) hat ein paar ausgezeichnete asiatische Köche in seiner grossen Brigade, die authentisch kochen: Chef Neni aus Burma, Chef Dinh auf dem Dim-Sum-Posten und Chef Kashyp in der indischen Abteilung machen einen tollen Job. Kashyps Masterpiece: eine imposante, butterzarte Lammkeule aus dem Tandoori-Ofen, mit Roghan-Josh-Sauce und Koriander-Naan. Finale? Ein Spaziergang in den gläsernen Käseturm. Oder eine Kreation des begabten Patissiers Michel Erpen: Rum-Apfel mit Caramel, Arvenglace und Schokoladestreuseln.
Das Konzept ist smart: Viele Gerichte wie Hummer, Heilbutt, Ente, Güggel oder Rind kann man hier auf Wunsch «schweizerisch» oder «asiatisch» zubereiten lassen. Für uns ist der Fall klar: asiatisch und einfachheitshalber gleich «The Asian Sharing Menu». Wir kriegen in Runde 1 einen thailändischen Rindfleischsalat mit Gurke (Yam Nuea), einen Hummer- und Kichererbsensalat mit Limettenblättern und Koriander, eine malaiische Laksa-Suppe mit Garnelen, Poulet, Kokosnuss und Chili. Runde 2 ist ein Höhepunkt des Abends: asiatische Dim-Sums, hübsch geformt, dünner Teig und spannende Füllung – mal Garnelen, mal Poulet, mal Schweinefleisch. Einen Abend nur Dim-Sums geht auch, immerhin stehen vierzehn Varianten zur Wahl. Die gebratenen Dim-Sums und die spannende Soja-Chili-Sauce mit Ingwer haben uns besonders gut gefallen. Der Wein dazu ebenfalls: Solaris vom Altdorfer Winzer Manuel Tresch.
Hauptgänge im asiatischen Menü? Natürlich darf «The Chedi Black Pepper Rindsfilet» nicht fehlen, ein Signature Dish im Haus. Das «Poulet Tikka» (Joghurt, Senf, Dill, Ingwer) ist ein Klassiker aus der indischen Küche. Die Phad-Thai-Nudeln (mit Garnelen und Poulet) sind eine kleine Herausforderung für jeden Europäer, der mit Stäbchen isst. Der «Zander Biryani» mit Jakobsmuscheln und Krabben rundet das Angebot ab.
Das Erfolgsgeheimnis: Der Executive Chef (neu: Carsten Alexander Kypke, ersetzt Armin Egli) hat ein paar ausgezeichnete asiatische Köche in seiner grossen Brigade, die authentisch kochen: Chef Neni aus Burma, Chef Dinh auf dem Dim-Sum-Posten und Chef Kashyp in der indischen Abteilung machen einen tollen Job. Kashyps Masterpiece: eine imposante, butterzarte Lammkeule aus dem Tandoori-Ofen, mit Roghan-Josh-Sauce und Koriander-Naan. Finale? Ein Spaziergang in den gläsernen Käseturm. Oder eine Kreation des begabten Patissiers Michel Erpen: Rum-Apfel mit Caramel, Arvenglace und Schokoladestreuseln.