Taverna Romana im Sternen
GaultMillau hat den Gasthof im Solothurner Bauerndörfchen als einen der besten zehn «Sternen» der Schweiz gelobt. Statt Rösti und Fondue gibt’s im Riegelhaus mit der wunderschönen Gartenterrasse allerdings authentische Italianità. Seit vielen Jahren ist hier in der «Taverna Romana» die ausgebildete Sommelière Mariana Meola für den zuvorkommenden Service und den Weinkeller verantwortlich, in dem neben Crus aus der Bielersee-Region eine hervorragende Auswahl italienischer Weine in allen Preislagen liegt. Dazu serviert Küchenchef Daniel Meola neben Italo-Klassikern wie Brasato oder Tagliata di manzo ein Menü «Fisch» und ein Menü «Fleisch» mit je vier Gängen.
Wir setzten auf Fisch und der Chef servierte zuerst fein gebratene Garnelen auf Zucchini-Spaghetti mit Oliven, getrockneten Tomaten und Ziger – ob der intensive Käse optimal zu feinen Meeresfrüchten passt, lassen wir mal offen. Bestimmt aber dominierten beim Steinpilzrisotto mit zwei ziemlich verlorenen Jakobsmuscheln die kräftigen Pilze viel zu stark. Gar nichts zu mäkeln hatten wir dagegen am saftigen Wolfsbarsch in Crostinikruste mit feinem saisonalem Gemüse. Und für den letzten Hauch Süden sorgte auf dem winterlichen Bucheggberg am Schluss ein Tiramisu.


GaultMillau hat den Gasthof im Solothurner Bauerndörfchen als einen der besten zehn «Sternen» der Schweiz gelobt. Statt Rösti und Fondue gibt’s im Riegelhaus mit der wunderschönen Gartenterrasse allerdings authentische Italianità. Seit vielen Jahren ist hier in der «Taverna Romana» die ausgebildete Sommelière Mariana Meola für den zuvorkommenden Service und den Weinkeller verantwortlich, in dem neben Crus aus der Bielersee-Region eine hervorragende Auswahl italienischer Weine in allen Preislagen liegt. Dazu serviert Küchenchef Daniel Meola neben Italo-Klassikern wie Brasato oder Tagliata di manzo ein Menü «Fisch» und ein Menü «Fleisch» mit je vier Gängen.
Wir setzten auf Fisch und der Chef servierte zuerst fein gebratene Garnelen auf Zucchini-Spaghetti mit Oliven, getrockneten Tomaten und Ziger – ob der intensive Käse optimal zu feinen Meeresfrüchten passt, lassen wir mal offen. Bestimmt aber dominierten beim Steinpilzrisotto mit zwei ziemlich verlorenen Jakobsmuscheln die kräftigen Pilze viel zu stark. Gar nichts zu mäkeln hatten wir dagegen am saftigen Wolfsbarsch in Crostinikruste mit feinem saisonalem Gemüse. Und für den letzten Hauch Süden sorgte auf dem winterlichen Bucheggberg am Schluss ein Tiramisu.