Bären
Der prächtige «Bären» in Utzenstorf vor den Toren Solothurns ist noch ein echter Familienbetrieb: Die Thommens wirten in den historischen Stuben und Sälen in der 14. Generation, in der Küche wirkt JRE-Präsident Martin Thommen. Auf der ausladenden Karte (es gibt auch ein Menü mit bis zu fünf Gängen) stehen neben den legendären Utzenstorfer Bachforellen handfeste, mit Finesse angerichtete Gerichte.
Traditionell war der gemischte Salat, bei dessen Dressing allerdings der angekündigte Balsamico fehlte, die Consommé mit ziemlich fettigem Ochsenschwanz hätten wir uns kräftiger vorstellen können. Das Fisch-Trio von Schweizer Lachs, Wolfsbarsch und einer Crevette kam aus der Pfanne und vom Grill und überzeugte auch dank der ausgezeichneten Champagner-Sauce sowie dem tadellosen Wintergemüse auf Kartoffelespuma. Dann trug der charmante Service unter der Leitung von Gastgeberin Manuela Thommen im Hauptgang vom Black Angus aus dem nahen Grafenried zwei zarte Tranchen vom Entrecote auf einem Stück würziger, geschmorter Schulter an kräftiger Weinsauce und mit sardischer Pasta auf. Berühmt ist der «Bären» zu Recht nicht nur für seine legendären Forellen, sondern auch für den Apfelkuchen mit hauchdünnem Blätterteig, fein nach Zitrone schmeckendem Zuckerguss und Apfelschnitzen, frisch aus dem Ofen.


Der prächtige «Bären» in Utzenstorf vor den Toren Solothurns ist noch ein echter Familienbetrieb: Die Thommens wirten in den historischen Stuben und Sälen in der 14. Generation, in der Küche wirkt JRE-Präsident Martin Thommen. Auf der ausladenden Karte (es gibt auch ein Menü mit bis zu fünf Gängen) stehen neben den legendären Utzenstorfer Bachforellen handfeste, mit Finesse angerichtete Gerichte.
Traditionell war der gemischte Salat, bei dessen Dressing allerdings der angekündigte Balsamico fehlte, die Consommé mit ziemlich fettigem Ochsenschwanz hätten wir uns kräftiger vorstellen können. Das Fisch-Trio von Schweizer Lachs, Wolfsbarsch und einer Crevette kam aus der Pfanne und vom Grill und überzeugte auch dank der ausgezeichneten Champagner-Sauce sowie dem tadellosen Wintergemüse auf Kartoffelespuma. Dann trug der charmante Service unter der Leitung von Gastgeberin Manuela Thommen im Hauptgang vom Black Angus aus dem nahen Grafenried zwei zarte Tranchen vom Entrecote auf einem Stück würziger, geschmorter Schulter an kräftiger Weinsauce und mit sardischer Pasta auf. Berühmt ist der «Bären» zu Recht nicht nur für seine legendären Forellen, sondern auch für den Apfelkuchen mit hauchdünnem Blätterteig, fein nach Zitrone schmeckendem Zuckerguss und Apfelschnitzen, frisch aus dem Ofen.