Sonnenhof
Wer gräbt, der findet! Wir kämpften uns durch eine grosszügige Schicht Sommertrüffel, durch eine Lage Solefilets und durch sehr gesunden Blattspinat vor zum Objekt unserer Begierde: Ravioli! Diesmal steckten Trüffel und Ricotta im aufregend dünnen Teig und davon würden wir jederzeit auch ein Exemplar mehr essen. Aber wir wollen nicht ungerecht sein: Die Seezunge von nobler Herkunft (Bretagne) war saftig, der Spinat gut gewürzt. Aufgetragen wird in einem fantastischen Setting: Am und rund ums Haus entdecken wir jedes Jahr noch mehr Blumen, die Sicht in die Berge ist grandios. Dass es im Jahr 1 nach Corona viel zu viele Gäste und viel zu wenig Mitarbeitende hat, lassen sich Erich und Louise Baumer nicht anmerken. Sie arbeiten einfach für zwei, strahlen Gelassenheit und Ferienstimmung aus.
Unser Start in den Lunch an der Sonne? Krabben-Délice! Heisst: Das Krabbenfleisch wird geduldig aus der Schale gepult und mit Joghurt, Gurke und Dill zu einem erfrischenden Törtchen aufgebaut. Gekrönt wird dieses Sommergericht von einer knackigen Wildfang-Crevette aus Patagonien, ein Löffelchen Bisque übernimmt elegant den Part der Sauce. Hummer gibt es auch. Baumer hat den (Erbsen-)Hummus entdeckt, serviert ihn zum Krebs. Der Chef empfiehlt auch Sisteron-Lamm-Rücken und Sommerreh aus Österreich. Die Klassiker des Hauses halten sich auf der Karte: Tunacarpaccio mit Soja und Wasabi, Simmentaler Rindscarpaccio, Foie-gras-Terrine, Emmentaler Rindsfilet an pikanter Stroganoff-Sauce. Rindsfilet und Kalbsrücken gibt es übrigens auch noch «auf einem heissen Schieferstein». Ziemlich retro.


Wer gräbt, der findet! Wir kämpften uns durch eine grosszügige Schicht Sommertrüffel, durch eine Lage Solefilets und durch sehr gesunden Blattspinat vor zum Objekt unserer Begierde: Ravioli! Diesmal steckten Trüffel und Ricotta im aufregend dünnen Teig und davon würden wir jederzeit auch ein Exemplar mehr essen. Aber wir wollen nicht ungerecht sein: Die Seezunge von nobler Herkunft (Bretagne) war saftig, der Spinat gut gewürzt. Aufgetragen wird in einem fantastischen Setting: Am und rund ums Haus entdecken wir jedes Jahr noch mehr Blumen, die Sicht in die Berge ist grandios. Dass es im Jahr 1 nach Corona viel zu viele Gäste und viel zu wenig Mitarbeitende hat, lassen sich Erich und Louise Baumer nicht anmerken. Sie arbeiten einfach für zwei, strahlen Gelassenheit und Ferienstimmung aus.
Unser Start in den Lunch an der Sonne? Krabben-Délice! Heisst: Das Krabbenfleisch wird geduldig aus der Schale gepult und mit Joghurt, Gurke und Dill zu einem erfrischenden Törtchen aufgebaut. Gekrönt wird dieses Sommergericht von einer knackigen Wildfang-Crevette aus Patagonien, ein Löffelchen Bisque übernimmt elegant den Part der Sauce. Hummer gibt es auch. Baumer hat den (Erbsen-)Hummus entdeckt, serviert ihn zum Krebs. Der Chef empfiehlt auch Sisteron-Lamm-Rücken und Sommerreh aus Österreich. Die Klassiker des Hauses halten sich auf der Karte: Tunacarpaccio mit Soja und Wasabi, Simmentaler Rindscarpaccio, Foie-gras-Terrine, Emmentaler Rindsfilet an pikanter Stroganoff-Sauce. Rindsfilet und Kalbsrücken gibt es übrigens auch noch «auf einem heissen Schieferstein». Ziemlich retro.