16 Art Bar Restaurant
Die «Art Bar» der Gebrüder Buchs ist eine Saaner Institution. Zu verdanken hat sie das authentischer Gastfreundschaft, einem klaren Konzept und überzeugender Küche. Auf der gekonnt aufgebauten Karte werden alle fündig – die Renner sind allerdings das Simmentaler Rind vom Holzkohlegrill, das preiswerte, lokal geprägte Schmorgericht und neu auch die Gerichte aus der Abteilung «Fisch».
Wir starteten in den Sommerabend mit einem hübschen Salat und einer leider zu kalten Sauerampfercreme. Fulminant kam dagegen die Pasta daher: mit Paprika gefärbte, gehaltvolle Parmesan-Ravioli mit Salbei. Oder Spaghetti aglio e olio, zu unserer Freude für hiesige Breitengrade unverschämt al dente. Aus dem Schmortopf kam der Ochsenschwanz mit Stock und knackigen Rüebli – der dazu empfohlene, kräftige Humagne rouge passte wunderbar.
Weitere Abräumer kamen aus dem Wasser: ein Cocktail aus superfrischen Pazifik-Crevetten, zuerst gegart, dann behutsam geschält – nicht gerade nachhaltig, aber ausgezeichnet. Und Schweizer Eglifilets (aus Raron) mit Babyspinat und zerlassener Zitronenbutter – erfrischend und schlicht perfekt. Den klassischen Schluss machte ein frech angerichtetes, da absichtlich geritztes Moelleux au chocolat.
Die «Art Bar» der Gebrüder Buchs ist eine Saaner Institution. Zu verdanken hat sie das authentischer Gastfreundschaft, einem klaren Konzept und überzeugender Küche. Auf der gekonnt aufgebauten Karte werden alle fündig – die Renner sind allerdings das Simmentaler Rind vom Holzkohlegrill, das preiswerte, lokal geprägte Schmorgericht und neu auch die Gerichte aus der Abteilung «Fisch».
Wir starteten in den Sommerabend mit einem hübschen Salat und einer leider zu kalten Sauerampfercreme. Fulminant kam dagegen die Pasta daher: mit Paprika gefärbte, gehaltvolle Parmesan-Ravioli mit Salbei. Oder Spaghetti aglio e olio, zu unserer Freude für hiesige Breitengrade unverschämt al dente. Aus dem Schmortopf kam der Ochsenschwanz mit Stock und knackigen Rüebli – der dazu empfohlene, kräftige Humagne rouge passte wunderbar.
Weitere Abräumer kamen aus dem Wasser: ein Cocktail aus superfrischen Pazifik-Crevetten, zuerst gegart, dann behutsam geschält – nicht gerade nachhaltig, aber ausgezeichnet. Und Schweizer Eglifilets (aus Raron) mit Babyspinat und zerlassener Zitronenbutter – erfrischend und schlicht perfekt. Den klassischen Schluss machte ein frech angerichtetes, da absichtlich geritztes Moelleux au chocolat.