Shibata
Im schlichten Lokal mit entspannter Ambiance bieten Hiroshi Shibata am Herd und Marie-Pierre Shibata im Service seit über zehn Jahren eine authentische und kreative japanische Küche.
Dem leichten Amuse-bouche – Reisnudeln an mit Kerbel und Sellerie parfümierter Sojasauce – folgte ein traditionelles Entree des Chefs, das exquisite Chaud-froid von geeisten Senfwürfeln zwischen Lachstranchen. Fein waren auch die gebratenen Jakobsmuscheln an Miso-Sauce mit Rucola, Grünspargelspitzen und Cashewnüssen. Der nächste Gang, für immerhin 48 Franken, enttäuschte: Die trendige Ahi Poké Bowl entpuppte sich als lieblose Kombination von Thunfischwürfeln und gemischtem Salat. Viel besser gefiel die Eglitempura an rauchiger Auberginensauce mit zerzupftem Lauch und der Salat von einem in Yakiniku-Sauce (Ingwer, Essig, Soja, Sesam) marinierten und frittierten Huhn. Die Desserts, eine Grünteeglace auf Rhabarberkompott und eine Biskuitrolle mit Banane und roten Bohnen, sorgten für die letzte positive Überraschung.


Im schlichten Lokal mit entspannter Ambiance bieten Hiroshi Shibata am Herd und Marie-Pierre Shibata im Service seit über zehn Jahren eine authentische und kreative japanische Küche.
Dem leichten Amuse-bouche – Reisnudeln an mit Kerbel und Sellerie parfümierter Sojasauce – folgte ein traditionelles Entree des Chefs, das exquisite Chaud-froid von geeisten Senfwürfeln zwischen Lachstranchen. Fein waren auch die gebratenen Jakobsmuscheln an Miso-Sauce mit Rucola, Grünspargelspitzen und Cashewnüssen. Der nächste Gang, für immerhin 48 Franken, enttäuschte: Die trendige Ahi Poké Bowl entpuppte sich als lieblose Kombination von Thunfischwürfeln und gemischtem Salat. Viel besser gefiel die Eglitempura an rauchiger Auberginensauce mit zerzupftem Lauch und der Salat von einem in Yakiniku-Sauce (Ingwer, Essig, Soja, Sesam) marinierten und frittierten Huhn. Die Desserts, eine Grünteeglace auf Rhabarberkompott und eine Biskuitrolle mit Banane und roten Bohnen, sorgten für die letzte positive Überraschung.