Schlossrestaurant A Pro
Am Südende des Vierwaldstättersees herrscht Idylle pur. Mitten in grünen Wiesen steht hinter einem Wassergraben mit Forellen und hinter Umfassungsmauern ein schneeweisses, ehemaliges Lustschlösschen – im Sommer sitzt man im stillen Hof, in kühleren Jahreszeiten in der getäferten Prunkstube im ersten Stock. Vanessa Baumann an der Front und Benjamin Günzler in der Küche bieten in entspanntem Ambiente einen sehr freundlichen Service, eine gekonnt zusammengestellte Weinkarte und auf der Basis regionaler Produkte eine modernisierte französische Küche mit leicht exotischen Akzenten.
Fein waren als Amuse-bouches die kleine Rindfleischkugel, das gebratene Eglifilet und das erfrischende Ananas-Chutney. Aus dem Menü (drei bis sieben Gänge für 79 bis 127 Franken) wählten wir das Rindstatar «A Pro» mit eingelegtem Rettich, grünen Spargeln, Apfelchutney, Teriyaki-Sauce und hausgemachtem Bürli. Gekonnt kombinierte der Chef eine Rüeblisuppe mit kalt geräucherter Forelle und luftiger Forellenmousse. Fürs nächste Highlight sorgte die Fenchel-Variation: ein kleiner Salat, ein feiner Espuma und eine in dünnem Teig gebackene Tranche – ziemlich verblüffend, was die Küche aus der simplen Knolle herausholen konnte. Für viel Genuss sorgte auch der in Randen marinierte Lachs mit scharfem Rettich, feurigem Chutney, Spargeln, Dill und feiner Kräuter-Salsa. Dass Günzler auch mit Fisch umgehen kann, zeigten die gebratenen Eglifilets mit Alpenkräuter-Mayonnaise und krossen Frites ebenso wie die Seezungenröllchen mit Beurre rosé, Frühlingsgemüse und Sprossen.
Ein Vanilleschaum mit Erdbeeren, eine leichte Version von der Coupe Romanoff sowie ein aromatisches Himbeersorbet mit Pflaumenschnitz und Minze rundeten den gelungenen Abend perfekt ab.
Am Südende des Vierwaldstättersees herrscht Idylle pur. Mitten in grünen Wiesen steht hinter einem Wassergraben mit Forellen und hinter Umfassungsmauern ein schneeweisses, ehemaliges Lustschlösschen – im Sommer sitzt man im stillen Hof, in kühleren Jahreszeiten in der getäferten Prunkstube im ersten Stock. Vanessa Baumann an der Front und Benjamin Günzler in der Küche bieten in entspanntem Ambiente einen sehr freundlichen Service, eine gekonnt zusammengestellte Weinkarte und auf der Basis regionaler Produkte eine modernisierte französische Küche mit leicht exotischen Akzenten.
Fein waren als Amuse-bouches die kleine Rindfleischkugel, das gebratene Eglifilet und das erfrischende Ananas-Chutney. Aus dem Menü (drei bis sieben Gänge für 79 bis 127 Franken) wählten wir das Rindstatar «A Pro» mit eingelegtem Rettich, grünen Spargeln, Apfelchutney, Teriyaki-Sauce und hausgemachtem Bürli. Gekonnt kombinierte der Chef eine Rüeblisuppe mit kalt geräucherter Forelle und luftiger Forellenmousse. Fürs nächste Highlight sorgte die Fenchel-Variation: ein kleiner Salat, ein feiner Espuma und eine in dünnem Teig gebackene Tranche – ziemlich verblüffend, was die Küche aus der simplen Knolle herausholen konnte. Für viel Genuss sorgte auch der in Randen marinierte Lachs mit scharfem Rettich, feurigem Chutney, Spargeln, Dill und feiner Kräuter-Salsa. Dass Günzler auch mit Fisch umgehen kann, zeigten die gebratenen Eglifilets mit Alpenkräuter-Mayonnaise und krossen Frites ebenso wie die Seezungenröllchen mit Beurre rosé, Frühlingsgemüse und Sprossen.
Ein Vanilleschaum mit Erdbeeren, eine leichte Version von der Coupe Romanoff sowie ein aromatisches Himbeersorbet mit Pflaumenschnitz und Minze rundeten den gelungenen Abend perfekt ab.