Salmen
Was wäre das kulinarische Olten schon ohne die Brasserie im historischen «Salmen»? Hier findet man am Mittag und Abend nur mit Mühe einen Platz, denn Chef Daniel Bitterli überzeugt Mal für Mal mit seiner klassischen, unaufgeregten Küche.
Wir starteten mit einem erfrischenden Couscous-Salat mit Granatapfelkernen, im Frühjahr standen auch Spargeln auf der Karte: ein feiner Spargelsalat mit Champignons, Frühlingszwiebeln, Radieschen, getrockneten Tomaten und Bärlauchpesto. Oder Serrano-Schinken mit Spargel-Panna-cotta, Frühlingssalat und Bärlauchglace. Im Hauptgang setzten wir auf das tadellose Entrecote vom Bio-Hof mit Béarnaise, Kartoffelgratin und Saisongemüse. Und auf einen «Salmen»-Klassiker, das zarte Rindsfilet Stroganoff mit Mandelreis. Den gelungenen Schluss machte ein Erdbeertörtchen mit Pfefferminzsauce.


Was wäre das kulinarische Olten schon ohne die Brasserie im historischen «Salmen»? Hier findet man am Mittag und Abend nur mit Mühe einen Platz, denn Chef Daniel Bitterli überzeugt Mal für Mal mit seiner klassischen, unaufgeregten Küche.
Wir starteten mit einem erfrischenden Couscous-Salat mit Granatapfelkernen, im Frühjahr standen auch Spargeln auf der Karte: ein feiner Spargelsalat mit Champignons, Frühlingszwiebeln, Radieschen, getrockneten Tomaten und Bärlauchpesto. Oder Serrano-Schinken mit Spargel-Panna-cotta, Frühlingssalat und Bärlauchglace. Im Hauptgang setzten wir auf das tadellose Entrecote vom Bio-Hof mit Béarnaise, Kartoffelgratin und Saisongemüse. Und auf einen «Salmen»-Klassiker, das zarte Rindsfilet Stroganoff mit Mandelreis. Den gelungenen Schluss machte ein Erdbeertörtchen mit Pfefferminzsauce.