Roter Bären
Chef Roger Hübscher, zuvor in der Brasserie Les Trois Rois, hat sich an der Kleinbasler Ochsengasse gut eingelebt und am erfolgreichen Konzept des «Roten Bären» mit der hübschen Bar nicht viel geändert. Serviert werden immer noch gleich grosse Gerichte, die man nach Gusto zusammenstellt – empfohlen werden drei Gänge und ein Dessert. Wir machten von der Auswahl fröhlich Gebrauch und stellten fest: Das absolute Highlight des Essens war ein Spargelsalat – knackige Weiss- und Grünspargeln mit Morchelglace, knusprig angebratenem Guanciale, Belper Knolle und Sherry – wunderschön präsentiert und perfekt aufeinander abgestimmt.
Auch der Rest liess sich sehen. Einen Reis-Chip, süssliches Kirschenchutney und roten Paprikaschaum gab’s zur Begrüssung. Dann eine cremige Burrata di bufala mit nussiger Gerste, Maissprossen und feinem Rucolasorbet. Die Ziegenkäse-Ravioli mit gar dickem Teig kombinierte die Küche mit Pico de gallo, angebratenen Brotkrümeln und einer Bärlauch-Granita. Die knusprige und saftige Entenbrust kam mit einem Polenta-Küchlein, Blumenkohl und gehacktem Chorizo auf den Tisch, den zarten Zander begleiteten Chinakohl, Minze und ein sämiger Risotto.
Die Küche überzeugte auch am Schluss: zuerst mit einem erfrischenden Erdbeer-Kokos-Espuma und Erdbeeren, dann mit einer ziemlich gewagten Kombination von Ananas, Gurke und Basilikum mit Rhabarber, Fenchel, Schokolade und Meringue.
Chef Roger Hübscher, zuvor in der Brasserie Les Trois Rois, hat sich an der Kleinbasler Ochsengasse gut eingelebt und am erfolgreichen Konzept des «Roten Bären» mit der hübschen Bar nicht viel geändert. Serviert werden immer noch gleich grosse Gerichte, die man nach Gusto zusammenstellt – empfohlen werden drei Gänge und ein Dessert. Wir machten von der Auswahl fröhlich Gebrauch und stellten fest: Das absolute Highlight des Essens war ein Spargelsalat – knackige Weiss- und Grünspargeln mit Morchelglace, knusprig angebratenem Guanciale, Belper Knolle und Sherry – wunderschön präsentiert und perfekt aufeinander abgestimmt.
Auch der Rest liess sich sehen. Einen Reis-Chip, süssliches Kirschenchutney und roten Paprikaschaum gab’s zur Begrüssung. Dann eine cremige Burrata di bufala mit nussiger Gerste, Maissprossen und feinem Rucolasorbet. Die Ziegenkäse-Ravioli mit gar dickem Teig kombinierte die Küche mit Pico de gallo, angebratenen Brotkrümeln und einer Bärlauch-Granita. Die knusprige und saftige Entenbrust kam mit einem Polenta-Küchlein, Blumenkohl und gehacktem Chorizo auf den Tisch, den zarten Zander begleiteten Chinakohl, Minze und ein sämiger Risotto.
Die Küche überzeugte auch am Schluss: zuerst mit einem erfrischenden Erdbeer-Kokos-Espuma und Erdbeeren, dann mit einer ziemlich gewagten Kombination von Ananas, Gurke und Basilikum mit Rhabarber, Fenchel, Schokolade und Meringue.