Rössli
«Surf and Turf»? Im über 100 Jahre alten, blumengeschmückten Prachtgasthof vor den Toren Gstaads denkt man eher an «Surf and Surf»: Küchenchef Simon Richard grilliert eine imposante Langustine aus Südafrika und kombiniert den Luxuskrebs mit einer roh marinierten Dorade. Ceviche Style? Der Chef mag’s nicht so sauer, arbeitet lieber mit grünem Apfel, Erbsen, Stangensellerie und Amalfi-Zitrone. Eine sanfte Hummerbisque gibt’s dazu. Die setzt er auch bei einem zweiten Gericht auf der Sommerkarte ein: Hummersalat (ein Exemplar aus der Bretagne), Jolly-Melone, Avocado.
Im «Rössli» kennt man sich: Sabine Köll begrüsst ihre Gäste wie alte Freunde, kennt ihre Vorlieben und Macken, sorgt für gute Stimmung, drinnen in den Stuben und vor allem draussen im sehr gepflegten, windgeschützten, romantisch schönen Garten. Kleine Schiefertafeln mit dem Tagesangebot stehen auf dem Tisch und «Rössli»-Routiniers halten sich dran: Also wird eine gewaltige Miéral-Poularde aufgetragen, von Alfred von Escher aus Frankreich importiert, mit klassischem Kartoffelpüree und Pfifferlingen serviert. Alternative auf der Karte: hausgemachte Pilz-Ravioli mit entschlossen angebratenen Milken, kleinen Eierschwämmli und einem blitzsauberen Jus. Insider-Tipp: Die halbe Portion ist gross genug! Natürlich sind die Klassiker des Hauses immer zu haben: die Forellen aus der Zucht in Neirivue («blau» oder Müllerinart), das Wiener Schnitzel vom Simmentaler Kalb mit Pommes frites oder lauwarmem Kartoffelsalat.
Sabine Köll und Simon Richard haben jahrelang bei Lokalmatador Robert Speth gearbeitet. Dort haben sie gelernt, wie man Gäste verwöhnt. Der Chef backt Brötchen und Brioches zweimal täglich frisch! Fürs Dessert gibt es Verstärkung aus der Familie: Die frischen Himbeeren stammen aus Mutter Maries Garten.
«Surf and Turf»? Im über 100 Jahre alten, blumengeschmückten Prachtgasthof vor den Toren Gstaads denkt man eher an «Surf and Surf»: Küchenchef Simon Richard grilliert eine imposante Langustine aus Südafrika und kombiniert den Luxuskrebs mit einer roh marinierten Dorade. Ceviche Style? Der Chef mag’s nicht so sauer, arbeitet lieber mit grünem Apfel, Erbsen, Stangensellerie und Amalfi-Zitrone. Eine sanfte Hummerbisque gibt’s dazu. Die setzt er auch bei einem zweiten Gericht auf der Sommerkarte ein: Hummersalat (ein Exemplar aus der Bretagne), Jolly-Melone, Avocado.
Im «Rössli» kennt man sich: Sabine Köll begrüsst ihre Gäste wie alte Freunde, kennt ihre Vorlieben und Macken, sorgt für gute Stimmung, drinnen in den Stuben und vor allem draussen im sehr gepflegten, windgeschützten, romantisch schönen Garten. Kleine Schiefertafeln mit dem Tagesangebot stehen auf dem Tisch und «Rössli»-Routiniers halten sich dran: Also wird eine gewaltige Miéral-Poularde aufgetragen, von Alfred von Escher aus Frankreich importiert, mit klassischem Kartoffelpüree und Pfifferlingen serviert. Alternative auf der Karte: hausgemachte Pilz-Ravioli mit entschlossen angebratenen Milken, kleinen Eierschwämmli und einem blitzsauberen Jus. Insider-Tipp: Die halbe Portion ist gross genug! Natürlich sind die Klassiker des Hauses immer zu haben: die Forellen aus der Zucht in Neirivue («blau» oder Müllerinart), das Wiener Schnitzel vom Simmentaler Kalb mit Pommes frites oder lauwarmem Kartoffelsalat.
Sabine Köll und Simon Richard haben jahrelang bei Lokalmatador Robert Speth gearbeitet. Dort haben sie gelernt, wie man Gäste verwöhnt. Der Chef backt Brötchen und Brioches zweimal täglich frisch! Fürs Dessert gibt es Verstärkung aus der Familie: Die frischen Himbeeren stammen aus Mutter Maries Garten.