Rössli
Von Luzern aus ist man rasch in Adligenswil und im «Rössli», einem stattlichen Landgasthof mit heimeligen Stuben, grossem Saal und weitläufigem Garten. Und bei den Sagers, die den Familienbetrieb mit Engagement führen: Susy hat den freundlichen Service im Griff, Markus arbeitet routiniert und weltoffen in der Küche. Auf den Tisch kommen europäische Evergreens – immer wieder mal gepaart mit einer Prise Exotik. Das panierte Perlhuhnbrüstchen zum Beispiel serviert der Chef auf einem Mango-Papaya-Tatar, die Schokomousse mit Grünerbsen wird von einer pochierten Safran-Birne begleitet.
Wir wählten eine wunderbar aromatische Hummerbisque, ebenso gut schmeckte das Kohlrabi-Rahmsüppchen mit geräuchertem Forellenfilet als Beilage. Die Leberli vom Jungrind waren wie immer hervorragend, die Rösti dazu aber haben wir im «Rössli» schon knuspriger genossen. Rundum Verlass war dafür auf eines der Paradegerichte, aufs Entrecôte double, das der Chef im offenen Kamin brutzelte und an kräftigem Rotweinjus sowie mit feinem Kartoffelgratin servierte.
Die Desserts, ein Caramelköpfli und ein Eiskaffee, waren klassisch und gut, die umfangreiche Weinkarte lässt auch bei den offenen Crus keine Wünsche offen.
Von Luzern aus ist man rasch in Adligenswil und im «Rössli», einem stattlichen Landgasthof mit heimeligen Stuben, grossem Saal und weitläufigem Garten. Und bei den Sagers, die den Familienbetrieb mit Engagement führen: Susy hat den freundlichen Service im Griff, Markus arbeitet routiniert und weltoffen in der Küche. Auf den Tisch kommen europäische Evergreens – immer wieder mal gepaart mit einer Prise Exotik. Das panierte Perlhuhnbrüstchen zum Beispiel serviert der Chef auf einem Mango-Papaya-Tatar, die Schokomousse mit Grünerbsen wird von einer pochierten Safran-Birne begleitet.
Wir wählten eine wunderbar aromatische Hummerbisque, ebenso gut schmeckte das Kohlrabi-Rahmsüppchen mit geräuchertem Forellenfilet als Beilage. Die Leberli vom Jungrind waren wie immer hervorragend, die Rösti dazu aber haben wir im «Rössli» schon knuspriger genossen. Rundum Verlass war dafür auf eines der Paradegerichte, aufs Entrecôte double, das der Chef im offenen Kamin brutzelte und an kräftigem Rotweinjus sowie mit feinem Kartoffelgratin servierte.
Die Desserts, ein Caramelköpfli und ein Eiskaffee, waren klassisch und gut, die umfangreiche Weinkarte lässt auch bei den offenen Crus keine Wünsche offen.