Balm
«Was darf’s denn sein?» fragt Jeune Restaurateur Beat Stofer und legt als Diskussionsgrundlage eine häufig wechselnde Karte mit zwölf attraktiven Vorschlägen hin. Die Gerichte sind so abwechslungsreich, dass man seine Wahl schnell getroffen hat. Noch einfacher: Man bestellt ein «Surprise Menu» (drei bis fünf Gänge) und macht sich in der «Balm» einen besonders schönen Abend.
Bereits der Start macht Spass: Thai-Curry-Suppe, Trockenfleischtatar, Thunfischtatar – und die besten Schinkengipfeli der Zentralschweiz, hausgemacht natürlich. Ein Risotto ist fast immer im Angebot und wir staunen, wie der Chef seine Paradedisziplin lässig weiterentwickelt. Diesmal auf dem perfekt all’onda gerührten (Rosmarin-)Risotto: zarte Milken und kräftige Salsiccia. Eher etwas für die Männer im Restaurant, aber die sind hier eh immer in der Überzahl. Zwei andere Vorspeisen bestellen wir immer wieder: die liebevoll geschichtete, sommerlich frische Black Angus-Siedfleisch-Terrine mit Apfel und Meerrettich. Und die hausgemachten, prallen Ravioli, gefüllt mal mit Brasato, mal mit Haxenfleisch.
Die «Balm»-Klassiker bei den Hauptgängen: Wiener Schnitzel vom Kalb mit Kartoffelsalat. Rindsfiletwürfel Stroganoff, Balchen aus dem Vierwaldstättersee. Womit wir bereits bei Stofers bestem Lieferanten sind: Nils Hofer gehört zu den letzten Berufsfischern am Vierwaldstättersee und liefert die Raritäten aus seinen Netzen in Meggen ab: traumhaft zarte Seeforellen, auch mal eine rare Äsche! Sind die Netze mal leer, deckt sich der Patron bei Bianchi ein: Rock Lobster und Brüggli-Saibling oder am besten gleich beides zusammen auf einem Teller. Gemeinsamer Nenner: eine intensive Safransauce, Fenchel und Pilaw-Reis. Der Chef weiss, dass wir seine Saucen bewundern und liefert den Nachschlag gleich mit.
Beat Stofer scoutet das Marktangebot genau und schlägt sofort zu, wenn Qualität und Preis stimmen. Die örtlichen Foodies dürfen sich dann freuen: auf einen saftigen Gitzi-Schlegel von Markus Heinzer aus Muotathal. Auf eine geschmorte Rehhaxe aus dem Fricktal. Auf Hummer in allen Versionen. Attraktive Weinkarte (mit den besten Schweizer Winzern), grosse Sonnenterrasse.
«Was darf’s denn sein?» fragt Jeune Restaurateur Beat Stofer und legt als Diskussionsgrundlage eine häufig wechselnde Karte mit zwölf attraktiven Vorschlägen hin. Die Gerichte sind so abwechslungsreich, dass man seine Wahl schnell getroffen hat. Noch einfacher: Man bestellt ein «Surprise Menu» (drei bis fünf Gänge) und macht sich in der «Balm» einen besonders schönen Abend.
Bereits der Start macht Spass: Thai-Curry-Suppe, Trockenfleischtatar, Thunfischtatar – und die besten Schinkengipfeli der Zentralschweiz, hausgemacht natürlich. Ein Risotto ist fast immer im Angebot und wir staunen, wie der Chef seine Paradedisziplin lässig weiterentwickelt. Diesmal auf dem perfekt all’onda gerührten (Rosmarin-)Risotto: zarte Milken und kräftige Salsiccia. Eher etwas für die Männer im Restaurant, aber die sind hier eh immer in der Überzahl. Zwei andere Vorspeisen bestellen wir immer wieder: die liebevoll geschichtete, sommerlich frische Black Angus-Siedfleisch-Terrine mit Apfel und Meerrettich. Und die hausgemachten, prallen Ravioli, gefüllt mal mit Brasato, mal mit Haxenfleisch.
Die «Balm»-Klassiker bei den Hauptgängen: Wiener Schnitzel vom Kalb mit Kartoffelsalat. Rindsfiletwürfel Stroganoff, Balchen aus dem Vierwaldstättersee. Womit wir bereits bei Stofers bestem Lieferanten sind: Nils Hofer gehört zu den letzten Berufsfischern am Vierwaldstättersee und liefert die Raritäten aus seinen Netzen in Meggen ab: traumhaft zarte Seeforellen, auch mal eine rare Äsche! Sind die Netze mal leer, deckt sich der Patron bei Bianchi ein: Rock Lobster und Brüggli-Saibling oder am besten gleich beides zusammen auf einem Teller. Gemeinsamer Nenner: eine intensive Safransauce, Fenchel und Pilaw-Reis. Der Chef weiss, dass wir seine Saucen bewundern und liefert den Nachschlag gleich mit.
Beat Stofer scoutet das Marktangebot genau und schlägt sofort zu, wenn Qualität und Preis stimmen. Die örtlichen Foodies dürfen sich dann freuen: auf einen saftigen Gitzi-Schlegel von Markus Heinzer aus Muotathal. Auf eine geschmorte Rehhaxe aus dem Fricktal. Auf Hummer in allen Versionen. Attraktive Weinkarte (mit den besten Schweizer Winzern), grosse Sonnenterrasse.